Beiträge von DoroThea328

    Das ist auf Anraten von meiner Tierärztin. Ich habe mit ihr gesprochen und gesagt das mein Gefühl sagt es ist vorbei. Schmerzen hat er nicht, er bekommt etwas dagegen. Eigentlich sollte er diese Woche eine Zahnop haben, dazu kam es ja nicht mehr. Wegen dem Tumor am Kiefer. Der eingefallene Kopf war vorher schon, meine Tierärztin meint die Muskeln bauen ab weil irgendwo im Körper ein Tumor zehrt, das er einen haben könnte kam ja bei der Blutuntersuchung raus. Irgendwie hatte ich das Gefühl zu sagen er wird sofort eingeschläfert wäre bei ihr auf Unverständnis gestoßen. Und man glaubt ja auch irgendwie was einem ein Tierarzt sagt.
    Ich weiß das es schnell gehen muss. Darum gehe ich am Montag hin.

    Meine drei Mädels sind 4,6,9. Ich habe versucht sie etwas darauf vorzubereiten, ihnen gesagt das er sehr krank ist und es bald vorbei sein kann.
    Mitnehmen danach und begraben geht nicht, erstens ist er zu groß und wir haben keinen Garten.
    Manchmal frage ich mich wie ein Tierarzt das schaffen kann, ich könnte Tiere nicht einschläfern.

    Ich hatte schon einmal gepostet wegen meinem Samy 10 Jahre mit Krebs.
    Sein Tumor am Kiefer wächst rasend, sein Gesicht wird immer dicker. Gleichzeitig fällt oben der Kopf ein, es sieht sehr deformiert aus. Ich habe mich dazu entschlossen mit ihm am MOntag früh in eine Klinik zu gehen um zu schauen ob der Tumor am Kiefer gut-oder bösartig ist. Vermutung war vorher schon auf Grund einer Blutprobe das er Krebs hat, danach kam innerhalb von 10 Tagen ein walnussgroßer Tumor.
    Ich stelle mich darauf ein das die Diagnose nicht besser wird am Montag, ich muss mich schnell entscheiden was ich tue, so die Tierärztin. Er bekommt schon einiges an Schmerzmittel.
    Wenn die Diagnose sehr schlecht ist muß ich ans Einschläfern denken. Ich habe drei Mädels die ihn auch sehr vermissen werden, ich weiß nicht wie ich das ihnen klar machen soll.
    Mein Gefühl sagt mir das es am Montag soweit ist. Im Grunde weiß ich das ich nicht ohne viel Tränen dabei bleiben kann, ich möchte ihn aber nicht alleine lassen auf seinem letzten Weg. Wie steht an sowas durch? Mir kommen so schon die Tränen wenn ich nur daran denke. :(


    Grüße
    Doro

    Mein Exmann hat seinen Hund einen Labrador-Retriever bei mir gelassen, er war schon lange in der Familie drum liegt er mir auch sehr am Herzen.
    Ich war mit ihm beim TA wegen seinen schlechten Zähnen, bei der Blutuntersuchung kam raus das er wahrscheinlich irgendwo Krebs hat. Ich wollte heute eine OP machen lassen um die schlechten Zähne zu entfernen, nun hat er einen Tumor im Mund und Kiefer. Der kam in den letzten zwei Wochen !!! Seine Backe ist dick, sein Kopf verformt, meine TA fürchtet auch das das nicht der einzigste Kebs ist den er hat. Ich soll nun mit ihm in die KLinik, nach den Tumoren suchen. Allein der im Kiefer kann man schwer entfernen, er geht bis in den Kopf hoch.
    Ich weiß nicht wieviel Sinn es macht noch weiter zu suchen und über eine OP nachzudenken, er lebt gerade von Schmerzmittel und Antibiotikas. Er ist 10 Jahre und inkontinent ( was ein kleineres Problem ist).
    Ich möchte mich erst von einem Hund verabschieden wenn es soweit ist, was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen mit Krebs?
    Mein kleiner Hund hat wahrscheinlich einen TUmor in der BLase, ihm gehts gut. Mehr erfahre ich Morgen beim Ultraschall ( haben wir heute versucht, Blase war zu leer).


    Über Meinungen würde ich mich sehr freuen.


    Grüße Doro