Beiträge von juliene

    Hi,


    ich bin mir gerade sehr unsicher (gemacht wurden). Vielleicht könnt ihr mir was raten?
    Eine Bekannte meiner Mutter züchtet Golden Retriever. Und ich
    würde so gerne einen Welpen nehmen. Sie werden im Mai geboren.
    Nun soll ich aber eine Therapie machen um das ein oder andere
    in meiner Kindheit zu verarbeiten. Ich bin nicht suizidgefährdet.
    Es hat dennoch Spuren in mir hinterlassen.
    Eine ambulante Therapie wäre ausreichend, ein mal die Woche.
    Ich leide bereits seit meiner Teeniezeit an Winterdepressionen.
    Einer der Gründe warum ich so gerne einen Hund hätte, der hält
    mich auf Trab und ich weiß das tut mir gut, denn sonst versumpfe
    ich auf dem Sofa. Und das macht es noch schlimmer.
    Hunde machen mir viel Freude und ich beschäftige mich gerne mit
    ihnen, sie tun mir so gut.
    ABER passt das auch? Kann ich einmal wöchentlich zur
    Therapie gehen und dennoch einen Hund erziehen oder ist
    Therapie und Hund zuviel? Arbeiten gehen darf ich ja auch
    weiterhin und den Hund könnte ich sogar mitnehmen.


    Könnte der Hund nicht auch sehr förderlich sein? Er lenkt mich
    ab und trotz der Arbeit, die ich mit ihm haben werde gibt er
    mir auch viel.


    Julia