Beiträge von Eden2010

    Hallo,


    dass er zu früh von seiner Mutter weg gekommen ist, dachte ich mir auch schon. Hab dazu von der Vorbestizerin leider keine ausführlichen informationen erhalten.


    Ich bin bis vor kurzen mit dem kleinen auf den Hundeplatz gegangen, ich denke, da werde ich zukünftig wieder hin gehen.


    Das Problem ist, Eden isst z.B. nur noch, wenn auch die Hündin meiner Mutter ist. Sie ist extrem empfindlich und hat durch den Stress das fressen eingestellt. Was weniger gut ist, da sie schon immer ne schlechte esserin war un dadurch ziemlich wenig auf den Rippen hat.


    Mir ist schon klar, dass es einige Zeit mit dem Training dauern wird. Die bin ich aber bereit zu investieren.


    Suche allerdings ne schnelle, provisorische Lösung, da es beiden Hunden damit nicht gut geht und ich auch mitlerweile auf dem Zahnfleisch lauf.


    Danke dir

    Hallo,
    ich beobachte seit einigen Wochen ein Problem bei meinem Hund.
    Er ist ein Rüde, 10 Monate alt, Terrier-Mischling, noch nicht kastriert.
    Zunächst mal die Vorgeschichte.
    Ich habe mir den Hund gekauft (war wegen "Allergie" abzugeben) als er ca. 3 Monate alt war. Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich noch mit meinem Freund zusammen. Bald stellten wir fest, dass Eden ein großes Problem mit dem Alleinsein hatte. Wir entschieden uns also, noch einen Hund zu kaufen. Dieser "neue" Hund war etwa ein Jahr alt und weiblich.
    Leider zog ich 2 Monate später aus. Eden kam mit mir, und das Mädchen blieb bei meinem Freund.
    Ich zog zu meiner Mutter, die eine Schäferhündin hat. Mein Hund hat sie von Anfang an abgöttisch geliebt.
    Mittlerweile nimmt es jedoch skurrile Ausmaße an.
    Er weicht ihr keinen Meter mehr von der Seite, wenn man ihn zu sich ruft, hört er zwar (muss aber meist strenger werden), fängt aber sofort an, unkontrolliert zu pinkeln.
    Gassi gehen ist auch nicht mehr möglich, sobald ich mit ihm alleine irgendwo hin will, setzt er sich hin und fängt an zu jaulen wie ein Wolf. Er will dann partout nicht weiter gehen.
    Wenn die Hündin meiner Mutter ohne ihn unterwegs ist, dreht Eden total durch. Er jault, pienst, zittert wie Espenlaub.
    Sind die beiden zu Hause, weicht er ihr keinen Meter von der Seite. Er liegt den ganzen Tag press neben ihr, wenn sich ihr jemand nähert, stellt er sich vor sie, und will die bewachen. Meine Mutter, ich und mein Vater dürfen noch an die ran. Meine kleine Brüder werden jedoch angeknurrt (wenn wir nicht dabei sind).
    Das größte Problem an der Sache ist, dass beide Hunde nicht mehr zur Ruhe kommen. Eden springt die Hündin meiner Mutter die ganze Zeit an und will mir ihr spielen. Sobald sie aufsteht, läuft er ihr hinterher.
    Durch das ganze Bewachen kommt er nicht mehr zu Ruhe und die Hündin meiner Mutter auch nicht.
    Selbst wenn die Hündin meiner Mutter im Haus ist, und er nur ca 3 Meter entfernt z.B. auf meinem Schoß sitzt, weil ich ihn z.B. kämmen muss, fängt er an zu piensen und zu zittern.
    Ich dachte mir, ihn Nachts mit in mein Zimmer zu nehmen, damit sich beide Hunde etwas ausruhen können. Aber er dreht komplett durch.
    Ich dachte, ich geb ihm was zur Beruhigung.Habe noch Baldriantabletten (rein pflanzlich) da, die eigentlich für mich gedacht waren, habe aber keine Ahnung, ob ich ihm das überhaupt geben darf und wie viel.
    Könnt ihr mir vielleicht einige Tipps geben, ob ich ihm die Tabletten geben darf, was mit ihm los ist und wie ich ihm das wieder abgewöhne.


    Vielen Dank schon mal im Vorraus