Beiträge von jana25

    Danke für die Antworten, Tipps und Erfahrungen! :smile:


    Es hat sich leider erledigt, da er uns direkt vor der Nase weggeschnappt wurde - und das gerade wo meine Mutter auch dafür war. Es hat sich also aus-geträumt. *heul*


    Aber hoffentlich hat er jetzt ein schönes neues zu Hause.


    Morgen früh kann ich mich noch mal von ihm verabschieden.


    Gruß,
    Jana

    Danke für die Antworten, Tipps und Erfahrungen! :smile:


    Es hat sich leider erledigt, da er uns direkt vor der Nase weggeschnappt wurde - und das gerade wo meine Mutter auch dafür war. Es hat sich also aus-geträumt. *heul*


    Aber hoffentlich hat er jetzt ein schönes neues zu Hause.


    Morgen früh kann ich mich noch mal von ihm verabschieden.


    Gruß,
    Jana

    Hi,


    der kommt wohl von einer Frau mit vielen Kindern. Die Kinder hatten keine Lust Gassi zu gehen und der Hund war wohl in der Wohnung, im Hof und beim Kiosk (wo sie vermutlich gearbeitet hat). Genaueres ist wohl nicht bekannt.


    Gruß,
    Jana

    Hallo,


    wir wollen demnächst einen Hund aus dem Tierheim probeweise einen Tag zu uns holen. Allerdings haben und die Tierheim-Leute erzählt, dass er in der Wohnung markieren soll. (Eine Familie mit Hündin hatte ihn auch einen Tag zu Hause und dort hat er wohl alles markiert.)


    Jetzt frage ich mich natürlich, wie wir reagieren sollen, wenn wir dabei erwischen bzw. er dazu ansetzt? Das ist schließlich etwas anderes als Stubenreinheit. Und ich frage mich natürlich, wie man ihm das abgewöhnen kann?


    viele Grüße,
    Jana

    Hi,


    ich wollte mal fragen, wie wahrscheinlich es ist einem schon 4,5 Jahre alten Tierheim-Hund das alleine-bleiben mit Erfolg beibringen zu können? Klar, ist das immer von Hund zu Hund unterschiedlich und man weiß nicht unbedingt, was er vorher so erlebt hat. Mir geht es allgemein darum, wie gut das in der Regel noch funktioniert. Ich kann mir gut vorstellen, dass Hunde die fast ihr ganzes Leben nicht alleine waren, dass später auch nicht mehr lernen/akzeptieren. (Wobei 4,5 noch nicht "fast das ganze Leben" ist ;) )
    Auch würde mich interessieren, wie das bei anderen Aspekten aussieht: Stubenreinheit, Erziehung im allgemeinen etc.


    Gruß,
    Jana

    Danke schon mal für die Antworten! :smile:


    Das Ableinen ist natürlich verboten. Also einen Hundeplatz mit Übungsgeräten haben wir soweit ich weiß nicht. Ein Freilaufgehege ist aber vorhanden, allerdings weiß ich nicht, ob ich da mit rein darf, aber da kann er sich ja auch schon mal alleine austoben. Longieren weiß ich nicht so recht, ob das was für ihn ist - müsste man mal ausprobieren. Kopfarbeit könnte ich auch versuchen mit einzubinden. Ich will ihn nicht grundlegend erziehen. Ich will natürlich auch in erster Linie, dass er Spaß hat. Aber ich will auch nicht, dass er mich deshalb die ganze Zeit durch die Gegend zieht. Ich weiß gar nicht, ob wir Schleppleinen haben bzw. benutzen dürfen... :???:


    Ich würde ihn am liebsten mitnehmen. Und sehe ihn sicher nicht nur als Zeitvertreib, auch wenn das bei anderen Gassigängern anders sein mag. Falsche Hoffnungen will ich natürlich trotzdem nicht bei ihm hervorrufen. Allerdings befürchte ich, dass er sich schon Hoffnungen macht, wenn irgendein Fremder am Gitter vorbei geht.


    Ich geh auch nicht immer nur mit ihm Gassi. Ich komme dahin und dann wird dafür gesorgt, helfe ich dabei, dass die Hund raus kommen. Ich bin auch schon mehrmals gegangen, weil sonst keiner gekommen ist.

    Hallo,


    bei uns im Tierheim gibt es einen neuen mittelgroßen Mischling. Der ist total aufgeweckt und steckt voller Energie! Leider zieht er beim Gassigehen die meiste Zeit ganz schön an der Leine. Gegen Ende wird es besser, ich glaub, dass er einfach nicht ausgelastet ist. Das würde ich natürlich gerne ändern. Zumal er ansonsten ein super freundlicher Hund ist. Er macht sogar mehr oder weniger gut Sitz, auch auf Entfernung, und gibt Pfötchen.


    Das "Problem" ist, dass es einerseits ein Tierheim-Hund ist und anderseits eben gerade nicht bei Fuß geht und gut hört. So geht kein Fahrradfahren, Zug-Hundesport, den Hund ableinen etc. - selbst Joggen ist nicht so wirklich machbar. :/


    Habt ihr irgendwelche Ideen?


    viele Grüße,
    Jana

    Das sind natürlich berechtigte Fragen/Überlegungen.
    Also:


    ... wenn der Hund krank wird (finanziell gesehen) kann ich mir da jeder Zeit Unterstützung von meiner Familie holen - das wäre kein Problem


    ... wenn er nicht die geliebten Aktivitäten/den geliebten Sport mitmachen will, muss ich mir eben was anderes suchen/ausdenken - das wäre schade, aber im Notfall auch kein Problem


    ... dass er mit meiner Mutter nicht kompatibel ist hoffe ich stark, dass das nicht passiert. Ich würde sie zum aussuchen und kaufen mitnehmen wollen, um dem ein wenig vorzubeugen. Und wenn es dann doch dazu kommt und es ganz schlimm wird, muss ich eben meine Mutter als Betreuungsperson ersetzen.


    ... bei den Dingen, die Probleme im Alltag erzeugen, hoffe ich, dass das nicht so viele sein werden und, dass ich mit professioneller Unterstützen dem entgegenwirken kann bzw. es wieder beheben kann. Andernfalls muss man sich irgendwie arrangieren.


    ... Nicht-Alleine-Bleiben, Krankheit des Hundes und CO. - ich würde mir, sobald ich den Hund habe versuchen einen guten Stamm von Hundebetreuern, Gassigängern etc. zulegen. Leider erst, wenn der Hund da ist, da mir, außer meiner Mutter, meinem Freund und meiner besten Freundin, würde mir keiner blind versprechen, ohne den Hund zu sehen und kennenzulernen, dass er oder sie auf ihn aufpassen wird.


    ... meine Freizeit wird sich mit Sicherheit noch verschieben (wenn du das zeitlich gemeint hast), aber als Lehrerin habe ich die Hoffnung, dass sich das (zur Not auch mal mit Betreuern, Gassigängern oder sogar Dogsharing) einigermaßen gut machen lässt.


    Ich sehe es auch so, dass meine Mutter dabei einer sehr wichtige Rolle, wenn nicht sogar die wichtigste, spielt, gerade deshalb finde ich es schade, dass ich bei uns zu Hause keinen Hund haben darf, aber ausziehen darf und dann Unterstützung (um die Wohnung und mein Leben finanzieren zu können und dass ich mir einen Hund hole) bekomme.



    Gruß,
    Jana

    Hallo,


    es ist inzwischen einige Zeit vergangen und ich hab den Eindruck, ich weiß jetzt, warum wirklich ich einen Hund möchte und auch die Pläne für die Zukunft sind konkreter.


    Mittlerweile hab ich den Eindruck, dass ich mir ein Leben ohne Hund gar nicht mehr vorstellen kann und "ihn" total vermisse. - Also nicht, dass ich schon mal einen eigenen Hund gehabt hätte, aber irgendwie kommt es mir fast so vor....


    Ich komme jetzt nach den Ferien in die 13. Klasse und mache nächstes Jahr Abitur. Mein Freund studiert jetzt zum Wintersemester Mechatronik an der TU Darmstadt. Ich will nach meinem Abitur ein Praktikum oder ein soziales Jahr in einem Tierfreundlichen Einrichtung machen und dann ebenfalls an der TU Darmstadt auf Lehramt studieren. So hab ich eigentlich eine recht gute Hoffnung, dass sich ein Hund irgendwie mit meinem Leben vereinbaren lässt. :smile:


    Seit ich 18 bin, war ich regelmäßig im örtlichen Tierheim und bin mit den Hundis Gassi gegangen. Das macht auch viel Spaß ist, aber doch was anderes als einen eigenen zu haben.


    Ich wohne inzwischen noch näher an der Schule und kann dadurch, logischerweise, immer noch jeden Mittag Gassi gehen. Ich muss auch nur an einem Nachmittag noch mal für 1,5h in die Schule zurück.


    Leider ist meine Mutter inzwischen, glaub ich, noch mehr dagegen wie damals. Es geht soweit, dass sie mir sogar "anbietet" auszuziehen und mir dann einen Hund anzuschaffen. Auf den sie nach wie vor dann auch aufpassen würde oder mit dem ich zu Besuch kommen könnte etc.
    Ich finde das echt schade, da ich dieses eine Jahr, dass ich noch zu Hause wohne, vermutlich wirklich viel Zeit haben werde. :( :
    Ich mein ich könnte ja ausziehen, aber da ich ungern Geld verschleuder, sei es auch nicht mein eigenes, finde ich es Quatsch, dass wegen einem Jahr, unsere Familie (mit 4 Personen) 3 Wohnungen/Häuser bewohnt.


    Ich könnte natürlich auch jetzt schon zu meinem Freund ziehen, dann hätte ich halt einen längeren Weg zur Schule. :/ Und mein Freund müsste mittags Gassi gehen. Oder ich erzähl meiner Mutter, dass ich bei meinem Freund wohne und unter der Woche nur zu Besuch bin. :p Aber das wird sie mir mit Sicherheit nicht "abkaufen", weil der Hund, dann ja trotzdem die meisten Tage der Woche in ihrer Wohnung verbringen würde.
    Spaß beiseite. Zur ersten Situation: Ich weiß halt nicht, ob sich das lohnt und inwieweit das für den Hund ein/kein Problem ist. Ich würde dann 2x um halb 3, 2x um halb 4 und ein mal erst um halb 7 nach Hause kommen.
    Vielleicht ist es ja doch einfach besser, wenn ich mich noch ein Jahr länger nach einem Hund verzehre(?)


    So, das ist mein aktueller Stand.


    Liebe Grüße,
    Jana