ich glaube du meinst die Schafzäune.
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das sind Weidezäune für Schafe.
Bekommst du bei uns hier im Raiffeisen Lagerhaus, oder eben in Geschäften in denen es landwirtschaftliche Geräte gibt.
Bei einem 5 Monate alten jungen Hund wäre es mit einem Tauschgeschäft sicher erledigt gewesen. Ich hätte auch getauscht. Man vergibt sich da doch nichts. Deeskalieren ist das richtige Stichwort. Ein guter Tip war auch, dem Kleinen immer eine kurze Leine dran lassen wenn die Mutter aufpasst. Z.b. zuhause ein Geschirr anlegen und daran eine 20 cm lange Kordel. So kann man den Hund an der Kordel nehmen und wegführen. Hunde gehen so lieber mit als wenn sie weggeschubst werden. Wir sind keine Hunde und daher können wir für uns auch nicht die Erziehungsmaßnahmen erwachsener Hunde 1 zu 1 übernehmen. Der Kleine weiß haargenau wer bei ihm chef ist und das ist nunmal nicht die Mutter, daher muß sie eben zu Tricks greifen. So wäre es z.b. möglich ihm ein "nein" zu melden, ihn bei der kurzen Leine zu nehmen und weg zu führen. Dann gibts ein brav und eine Belohnung. So hat man die Situation im Griff, der Kleine hat etwas gelernt und die Mutter hat bei ihm einen Joker. Bei manchen Hunden dauert es halt länger bis sie die Fransen an den Teppichen ignorieren :-)))
unser erster, lang zurückliegender Versuch die Hunde roh zu ernähren ging kläglich daneben. Ich fütterte streng nach vorschrift :-))) mit dem Erfolg, daß alle Hunde alles vom Fleisch abschüttelten was nur annähernd nach getreide oder Gemüse aussah und schmeckte. Anstatt meinen gesunden Menschenverstand einzuschalten und auf den restlichen natürlichen Instinkt meiner Hunde zu reagieren ließ ich das dann bleiben und nahm das so gesunde Trofu. oder was macht Mensch sonst? Er faschiert das ganze zu einem Brei damit Hund auch nur jaaa das gemüse und Getreide zu sich nimmt. Was für ein Unsinn. Es ist wie bei der Kindererziehung. Bücher, Zeitschriften, ein Heer von Psychologen ist notwendig für die Eltern damit sie ihre Kinder erziehen können, wobei alle paar Jahre alles wieder anders aussieht.
Ich lass mich nicht mehr verunsichern. Meine Hunde bekommen das was ihnen am besten schmeckt und bekommen beim Fressen genug zu tun für ihre Kaumuskeln und Zähne. Der Anblick meiner Hunde gibt mir recht. Sie sind agil, fressen gerne, haben ein schönes Fell, keinen durchfall, seit Jahren nicht mehr, setzen schönen Kot ab, keine kotzt mehr, sie sind zufrieden und ich auch. Da brauch ich keine wissenschaftlichen Untersuchungen die heute so und morgen sowieso wieder anders aussehen.
Das füttern der Hunde mit Rechner und Prozenten bis ins kleinste Detail ausgerechnete Zugaben ist doch ein Nonsens. Kein Wunder daß die meisten dann lieber zum einfacheren Füttern mit Trofu ausweichen.
ja ist das denn erstrebenswert daß wir alle mehr oder weniger kranke Hunde haben mit einem kranken Verdauungssystem und ein riesigeer Industriezweig aus dem vollen schöpft? Und womöglich auch über tierversuche spezielles Futter hergestellt wird für unsere Hunde? Ich lehne das total ab. Mit dem ganzen Industriefutter werden die Hunde großteils erst mal krank gefüttert. Getreideallergie, ist doch normal daß ein Hund kein Getreide fressen sollte. Futtermilbenallergie, mich wundert das nicht.
Warum müssen unsere Hunde mit allen Mitteln 14 jahre und älter werden? Trotz allem denke ich, ein Hund sollte roh fressen, von klein auf. Die Regel wäre so in 4 Wochen ein ganzes Tier durch zu haben. Ich bin mir sehr sicher daß die Hälfte der ach so kranken und allergischen Hunde pumperlgsund wären.
Würmer - ein gutes Immunsystem des Hundes, das er auch bekommt wenn er von klein an roh gefüttert wurde wird mit Würmern spielend fertig. Die chemischen Bomben die wir zur Entwurmung geben sind auch nicht grad gesund.
Das Leben ist lebensgefährlich für alle lebewesen auf der Erde. Auch uns Menschen kann von heut auf morgen eine tödliche krankheit befallen. Daß es Versuchstiere gibt und eine ganze Industrie Geld scheffelt weil jedes Kotzen eines Hundes eine katastrophe ist, das ist einfach pervers.
ich sehe die geradezu glücklichen und eifrigen Gesichter meiner Hunde vor einer Portion vergammelten Pansens, und erinnere mich an die gelangwweilten angefressenen Gesichter als sie noch die Bröckerl bekamen. Dieses Fressvergnügen gönne ich ihnen gern, egal ob sie länger oder kürzer leben. Hunde sind Fleisch- und Aasfresser, das ist so sicher wie das amen in der kirche.
Da ist es wieder, 99 % abrufbar, zwei Hundehalterinnen die tratschend ihres Weges gehen und ihre Hunde viel zu wenig beachten. Sobald ein frei laufender Hund auch nur die Ohrenspitzen spitzt sollte er herangerufen werden und außerdem ist der Radius der freilaufenden Hunde meistens viel zu groß.
Wenn ich mit einem oder mehreren angeleinten Hunden gehe erwarte ich, daß ein freilaufender Hund zurück gerufen wird. Viele einzelhundehalter sind sich nicht im klaren darüber was es in einer Meute auslösen kann wenn ein fremder Hund in die Leinen läuft.
Darüber lässt sich streiten -offensichtlich... :-)
Ich bin ein eher logisch denkender Mensch:
Klar, ein Hund ist schon lang kein Wolf mehr, ABER er ist und bleibt (vom Gebiss und den Verdauungsorganen) ein Fleischfresser, deshalb kann man sie immernoch mit Wölfen vergleichen. Welcher Wolf achtet darauf nicht mehr als 30% Protein zu sich zu nehmen??? Welcher Wolf frisst mehr Getreide als Fleisch??? Klingt für mich komplett unlogisch. Zurück zu den Straßenhunden: Sie fressen wohl auch lieber Aas und Fleischabfälle als Kornflakes...Ich mache mir gern ein eigenes Bild von den Dingen... Und sehe alles auch nicht sooooo eng, immerhin ernähren wir Menschen auch nicht immer gleich und auch nicht immer gesund -ohne dass es sofort Folgen hat. Menschen sind Allesfresser -dennoch können Veganer auch sehr alt werden. Ein Bekannter von mir ist Vegetarier und war der Meinung, dass das für seinen Hund auch toll wäre -der Hund wurde 19. (Ich will nicht behaupten, dass das toll ist, zeigt aber trotzdem, dass Hunde sehr flexibel sind)
Die "Fakten" in der Wissenschaft ändern sich regelmäßig -denn die Menschheit lernt stetig dazu. Egal ob ein Wolf nur Fleisch frisst oder die ersten domestizierten Hunde nur Essensreste, die jetzigen Hunde nur TroFu -sie leben -und das ziemlich gut :-)
ich seh das genau so. Die Verdauung eines Hundes von oben bis unten hat sich nicht geändert. Und wenn unsere Hunde sich selber ernähren müssten würden sie wohl eher einen hasen jagen als auf ein Rüben- oder Getreidefeld gehen. Und auch Straßenhunde finden Aas und Fleischabfälle, da brauchts kein Schlaraffenland. Ich bin sehr überzeugt davon daß gesunde und normale Hunde Fleisch vertragen. Das Füttern von industriellem Trofu und dem ganzen Zeug von klein auf ruiniert natürlich so manchen "Hundemagen" und daher resultieren auch viele Unverträglichkeiten. Mir tun die Hunde leid die verständnislos vor einem Stück Pansen sitzen und nicht wissen was sie damit anfangen sollen.
auf Asphalt sollten sie halt nicht laufen. Und , lieber bergauf als bergab.
Für eine leichte bis mittelgradige HD ist Zugarbeit sogar günstig. allerdings mit konsequentem Muskelaufbau und das geht nicht von null auf gleich.
Du kannst das folgend vorbereiten. Leg dir einen Bauchgurt zu und eine Leine mit Ruckdämpfer, man bekommt das auch als Canicrossequipement. Deine HÜndin bekommt ein gut sitzendes Zuggeschirr. Kein K9 und kein norweger! Dann beginnst du mit einem Kilometer, hängst dich selber an die Hündin dran. Also Hündin voraus und du hinten. Sie darf keinesfalls galoppieren, leichter Trab im Zug wäre für sie am günstigsten. Bergauf sollte sie gehen, aber immer mit leichtem Zug, du kannst das ja gut dosieren wenn du dich selbst hinten anhängst.
Du kannst die kilometer langsam steigern. Bergab sollte sie mit ihrer HD nicht ziehen und auch nicht galoppieren.
Geschirr wäre da ein xback oder ein Vback oder das faster von uwe radant. Auf jeden Fall muß es eines nach Maß sein. Derzeit gibt es überall recht häufig Schlittenhunderennen auf denen man auch Geschirre erwerben kann. So eins an ort und Stelle von fachlich versierten leuten angemessen wäre natürlich am besten.
vielleicht sollte man die TS einmal davon überzeugen daß es nicht richtig ist was sie da machen. Den Raum nicht mehr zu heizen ist doch nicht die Lösung aus dem kleinen einen guten Hund zu machen. Da fehlt es echt an "unrechtbewußtsein". Und auch eine 14jährige kann schon herz haben und es nicht übers Herz bringen den kleinen allein draußen zu lassen. Der HUnd gehört zu seiner Familie, ob der raum nun geheizt ist oder nicht. 14jährige Jugendliche sind keine kleinen Kinder mehr.
Sie liegt in keinem ZWINGER...
Sie kann auf unserem Hof raus wann sie will...
Und das ist übrigens ein sehr großes Grundstück...
Außerdem möchte ich mit ihr später auch zum Agility gehen.
Aber das kann ich ja noch nicht machen weil sie noch so jung ist.
Ihr habt doch keine Ahnung wie unser Grundstück aussieht.
Es kann niemand einfach so über den Zaun gucken....
Ich bin nicht mal 2 Tage in diesem Forum und schon reichts mir...
Echt! So was unhöfliches hab ich selten erlebt.
aber jung genug um allein ddraußen zu bleiben?????
puh, ist ja gruslig, zwei hunde dürfen mit rein, der Kleine muß draußen bleiben`? Ich glaub ich muß erst mal alles lesen, so kann ich das ja gar nicht fassen
