Beiträge von silee

    also ich hab gerade nochmal nachgefragt, nicht das ich was falsches schreibe:


    er hat hd im 5 stärkegrad und bekommt hierfür eben die medikamente und das futter. er ist LEIDER aus einem Welpenhof (Ja wir wissen alle es wird gewarnt etc, aber man kann eben trotzdem drauf reinfallen. Es ist so und man kann es eben nicht ändern. Leider.). Er hat es auch schon mit Training versucht, hat aber nicht geklappt. Und es fehlt ihr eben nun einfach an der Zeit! (aus dem grund der schwangerschaft, arbeit und familiären Gründen).


    Wir werden jetzt mal die Not Oraganisationen kontaktieren und hoffen das es so irgendwie klappt... Danke für die Tipps und Wünsche!
    Lg Si

    Schade das man immer gleich niedergerannt wird wenn man eine Frage zum Thema abgegen stellt.
    Wie ich bereits beschrieben habe ist es anders nicht möglich (und ich werde nicht irgendwelche familiären Probleme hier ausbreiten nur damit jemand anderes davon überzeugt ist das es nunmal so ist). Klar haben sich Freunde und Verwandte darum bemüht, dass es eine andere Möglichkeit gibt und klar hat sie das auch, dass müsste jeder verstehen, der einen Hund hat. Jedoch ist im Leben nicht alles vorhersehbar und eben nicht immer alles so zu menagen wie man das gerne möchte.
    es ist mir durchaus bewusst, dass es sich um ein Problem handelt und es ist auch durchaus bewusst, dass man das nicht einfach auf eine Stelle abwälzen kann, deshalb suchen wir ja nach Möglichkeiten diese Situation zu bewältigen. (Allerdings geht das nicht ohne eine Unterbringmöglichkeit für ihren Hund.)


    Danke für die Tipps mit dem Rassen- Not diensten, dort werden wir jetzt weitersehen. Ich freue mich über weitere Tipps, fals noch jemandem etwas einfällt.


    Lg Si

    Hallo!


    Wie bereits im Thema erklärt geht es um eine Freundin die ihren Hund abgeben muss. Ihr Hund war bereits als Welpe schwer krank und hat nur durch sehr viel Glück und vielen Operationen überlebt. Leider ist er auch Verhaltens gestört, sodass er nicht alleine in der Wohnung bleiben kann. Er hat Angst vor Schatten und Licht, ist sehr agressiv gegenüber vorbeifahrende Autos, anderen Hunden oder Joggern. Sie hat eine ganze Weile versucht dem ganzen gegen zu steuern. Jedoch ist sie nun unerwartet schwanger geworden und kann (neben ihrer Arbeit im Schichtwechsel) und der bevorstehenden Geburt unmöglich für ihren Hund weiter artgerecht sorgen.
    Es ist zwar eine schwere Entscheidung für sie gewesen, ihren Hund abgeben zu wollen (zumal sie sehr an ihrem Hund hängt - schon allein die vielen Operationen die sie bezahlt hat und das viele Bangen ob er es überhaupt schaft älter als ein halbes Jahr zu werden!), jedoch ist sie zu der Entscheidung gekommen, dass es so nicht weitergeht.


    Nun hat sie zunächst Anzeigen geschrieben und herumgefragt, ob jemand ihren Hund nehmen würde. Immer hat sie betont, dass es ein schwieriger Hund ist und das sie auch für die Medikamente aufkommen würde, solange es ihm in seinem neuen Zuhause gut geht. Einmal hat sie eine Familie gefunden, die ihn nach drei Tagen wieder vor ihrer Haustür abgestellt haben. Einmal hat sie in einer Tieroase einen Platz bekommen, hier wurde er ausgesetzt und durch die Polizei (+ Anzeige) wieder bei ihr abgegeben. Sie hat bereits bei mehreren TH angefragt und ihre Situation genaustens beschrieben. Sie hat auch eine monatliche Geldspende angeboten usw. wurde aber bei 3 TH in der näheren Umgebung immer abgelehnt. (zumeist sogar im ziemlich rauen Ton.)


    Nun suchen wir nach einer Möglichkeit ihr zu helfen! Hat jemand eine Idee wo man noch fragen könnte, oder was man machen könnte? Gibt es Stellen die Hunde wircklich nehmen müssen? (ich dachte eine Zeit lang das TH's das müssen, hab jetzt aber wiedersprüchliche Sachen darüber gelesen...)


    Lg Si