Ich denke, da zählen mehrere Faktoren mit rein um das richtig beurteilen zu können.
Grundsätzlich sollte man schauen, dass man langsam mit dem Training anfängt, Vorraussetzung ist natürlich, dass sich der Hund (Rasse, Anatomie, Gesundheit) dazu eignet.
Die Dauer kann nach einiger Zeit erhöht werden, je nachdem, wie fit der Hund ist.
Eine pauschale Formel gibt es da glaub ich nicht.
Persönlich würde ich schauen, dass Touren, die auf Asphalt stattfinden, etwas kürzer gehalten werden, weil das stärker auf die Gelenke geht. Wenn man dagegen Feld oder Waldwege zur Verfügung hat ist es glaub ich nciht so schlimm.
Auch würde ich die Touren so planen, dass der Hund die Möglichkeit hat sich frei zu bewegen (Wiese o.ä.), wenn es eine längere Strecke ist und evtl. auch einen Stop an einem Fluss/See mit einplanen bzw. Wasser mitnehmen.
Generell muss man aber schauen, dass man seinen Hund selber einschätzen lernt. Hin und wieder kann es nicht verkehrt sein, seinen Hund mal an die absolute Grenze zu bringen aber jedes Mal würde ich das nciht machen.
Wir fahren ganz selten mal Fahrrad, weil wir hier einfach keine geeignete Strecke haben. Wenn wir dann mal fahren, dann meistens so 10-20 Minuten im normalen Tempo. Die längere Strecke ist etwa 3-4km lang.
Die Hunde sind dannach noch nciht so wirklich kaputt aber so wirlich Spaß haben sie an der Sache nicht :) Allerdings müssen sie auch an der Leine bleiben, dann fänd ich das als Hund wahrscheinlich auch öde 