Das vertragliche ist Alles schon geregelt. Sie betreut Hunde Nebengewerblich und hat vorgefertigte Verträge...auch über den Preiß sind wir uns schnell einig geworden. Das Futter kaufe ich im Vorfeld und geben es samt Hund und Körbchen bei ihr ab.
Nur mit der Erziehung ist das so eine Sache...ich habe einen Jagdhund und lasse ihn prinzipiell frei laufen. Ihr ist das zu unsicher an der Straße uns sie möchte ihn nur auf freien Flächen ohne Leine laufen lassen. Naja, ich glaube da muss ich mich fügen...
Mir ging es eher um die psychische Belastung von meinem geliebten Vierbeiner. ich hoffe nicht, dass er es als "Abgabe" sieht oder denkt, ich will ihn auf einmal nicht mehr haben.
Vielleicht will er auch nach den 3 Monaten nicht mehr nach Hause kommen
Beiträge von Pablo2011
-
-
naja, egal wie oft ich sie besuche, bleibt ja immer noch die Unsicherheit, dass man nicht weis wie sie meinen Hund behandelt, wenn ich nicht da bin!
Hat hier vielleicht schon mal jemand Erfahrungen gesammelt mit einer längeren Urlaubsbetreuung? -
Naja, ich könnt ihn mitnehmen nach Indien. Ich glaube aber, dass das noch eine größere Quälerei für ihn wäre, weil er sich an die klimatischen Bedingungen dort gewöhnen müsste und außerdem weis ich gar nicht, ob es in Indien Hundekindergärten gibt...Pablo bleibt nämlich nicht gern alleine.
Ich habe die Befürchtung das mein Hund das Vertrauen in mich verliert, wenn ich ihn in ein neues "Rudel" gebe. -
Hallo,
ich habe einen 1-jährigen Deutsch-Kurzhaar-Mix, den ich für die nächsten 3 Monate in Pflege geben muss, da ich ein Auslandssemester in Indien absolviere. Bevor jetzt Schreie laut werden wie: "Sowas muss man sich doch vorher überlegen!"..kurz zu meiner Verteidigung: Ich habe mir meinen Hund mit meinem Exfreund zusammen geholt, nach unserer Trennung vor 3 Wochen will er nun absolut nichts mehr mit unserem gemeinsamen Hund zu tun haben, obwohl er zuvor mir zugesichert hat sich um Pablo in der zeit zu kümmern.
Da die Situation nun mal so ist wie sie ist, habe ich mich andersweitig um eine Betreuung gekümmert und eine nette junge Frau im Internet gefunden, die sich im Tierschutz angagiert und auf mich nach 2 Kennenlern-Terminen einen ganz kompetenten Eindruck macht.
Mich macht die ganze Situation nervlich fertig und ich kann an nix anderes mehr denken als die Abgabe von meinem geliebten Vierbeiner.Die Betreuerin meinte dazu, dass Hunde eigentlich kein Zeitgefühl haben und das Pablo die 3 Monate eher als "Hundeurlaub" ansieht.
Was meint ihr zu dem Thema? Sind meine Ängste und Sorgen unbegründet?