Wir bewohnen rd. 180 qm (+ Keller), der arme, arme Hund hat aber nur das EG zur Verfügung. 100 qm sollten Madame aber reichen. Der Garten mit 660 qm wurde von mir ganz offiziell zum "Hundegarten" erklärt. Mit Lucys Einzug hatte ich dann endlich einen Grund für den desolaten Zustand. (Es gibt für mich kein Unkraut. Was grün ist, darf wachsen. ).
Der Garten ist hundefreundlich eingezäunt: Lucy kann die Vorderpfoten auf die Querstreben setzen und sich von allen Nachbarn sowie dem Postboten bekuscheln lassen.
Die große Gassirunde durch die Felder startet nach 5 Minuten Fußweg.
Und dann haben wir noch eine kleine Ferienwohnung an der Nordsee, rd. 50 qm im OG eines älteren Hauses. Kein Garten, um den man sich kümmern müsste, stattdessen eine Dachterrasse (ca 40 qm), von der aus eine gewisse Hundedame genauestens alle Nachbarn beobachten kann. Felder, Wiesen, Deich, Schafe und Meer zu Fuß erreichbar.
Unser Ziel: alles verticken und an der Nordsee ein altengerechtes, ebenerdiges Haus kaufen. Mit ein bisschen Glück ist es in ein paar Jahren soweit.