Bei uns war es - ungewollt - Variante 1.
Man hatte sich natürlich im Vorfeld informiert, und - völlig klar! - es sollte laaangsam aufgebaut werden, damit das arme, arme Hundebaby keinen Schaden erleidet. Und was passiert?
Das Würmchen war ein paar Tage bei uns, ich den ersten Tag wieder arbeiten, mein Mann will Post aus dem Briefkasten holen und - wumms! - knallt ihm die Haustür zu. Verdutztes Hundi drinnen, entsetzter Mann draußen. Zu den Nachbarn, telefonieren, auf Schlüsseldienst warten, Schloss aufbrechen ... der ganze Spaß hat rund drei Stunden gedauert. Na ja, mein Mann hat das dann gleich zum Alleinbleiben-Training erklärt und ab und zu mal vorsichtig durchs die Fenster geguckt, was Hundi so macht. Mal lag das Köterchen im Körbchen, mal vorm Ofen, mal im Esszimmer ... immer völlig entspannt.
Den weiteren Aufbau des Alleinbleibens haben wir dann in Riesenschritten vollzogen.