Ich verstehe die ganze Kritik auch aber es ging hauptsächlich darum ihn wirklich langsam daran zu gewöhnen, dass er nicht wirklich ständig hinter uns herläuft und lernt sich selbst allein zu beschäftigen. Und ich meine wirklich ständig!!! (wenn er nicht grad schläft). Wir werden euren Rat mal beherzigen und fangen etwas langsamer an
PS: Er heißt Eddy
Beiträge von FrankundLyss
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Danke für die schnelle Antwort. Wir werden das dann wohl mal so angehen müssen. In ganz kleinen Schritten.
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Hallo ihr.

Wir haben einen 12-wöchigen Mops Rüden Eddy. Bei uns selber ist er jetzt seit zwei Wochen. Vorher war er bei Hobbyzüchtern gewesen.
Wir haben unseren Mops schon fast stubenrein gehabt (dachten wir zumindest). Jedesmal wenn er Anzeichen gemacht hat ging es raus und er hat sein Geschäft erledigt.
Seit einer Woche wollen wir ihn nun daran gewöhnen, dass er auch mal für ein paar Stunden alleine bleiben kann. Erst eine Runde im Park gedreht, so dass er sich entlehren konnte und auch hat.Wir haben ganz normal angefangen dass wir ohne uns zu verabschieden aus dem Zimmer gegangen sind und die Tür hinter uns geschlossen haben. Es dauert keine 20 Sekunden, da dreht er völlig durch winselt und bellt wie verrückt und setzt mehrere kleine Haufen. Auch als wir es auf eine dreiviertel Stunde ausgedehnt haben, hat er tatsächlich 45 Minuten durchgewinselt und alles mit Kackhaufen versehen.Problem ist noch er tritt in seine eigenen Haufen und springt an die Wände. Wissen nicht mehr welche Trainingsmethoden wir noch anwenden können.Der Hund scheint sehr an uns zu hängen. Wo wir auch hinlaufen, folgt er uns auf Schritt und Tritt. Was können wir noch machen, damit wir ihn auch mal für ein paar Stunden allein lassen können?
Danke für eure Antworten