Beiträge von Ambra1

    Zitat

    Hallo Leidensgenossen,
    hab mal eine Frage:
    Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Medi "Azulfidine" oder einem entsprechenden Generikum bei Langzeitgabe gemacht?
    Mein Hund (Hovawart) spricht gut darauf an, bei Reduzierung geht's aber wieder los mit blutig-schleimigem Kot.

    Vielleicht weiß hier jemand was.
    Danke und LG

    Hallo,
    mein Hund, auch Hovawart, hat ab Juni13 3 mal tgl. im Abstand von 8 Stunden 1/2 Tbl. Azulfidine bekommen,
    ab Januar 14 habe ich die Dosen reduziert bis auf je 1/8.
    Seit 2 Wochen geb ich nichts mehr.
    Lg
    Christa

    Fritzmaus

    sättigen eher nicht, sieht aus wie viel zu dünn angerührter Tapetenkleister.
    Mein Hund ( 37kg ) bekommt 2 mal tgl. 5 geh. Teelöffel.
    Ich hatte erst einmal eine kleine Tüte bestellt zum ausprobieren, der Erfolg war sensationell.


    @ strand78

    Ich wollte ich hätte einen Geheimtip für deinen Apollo.
    Meiner frißt alles bzw. würde es fressen. Das macht es natürlich einfacher, gerade im Krankheitsfall.
    Neulich hatte ich reines Ziegenfleisch als Superbestätigung, ich glaube die Dose war von Herrmanns.
    Alles Gute!

    Zu Flohsamen kann ich nichts sagen, als Alternative gibt es Leinsamen.
    Da gibt es aber Unterschiede, der gekochte von der Fa.Keller ist am besten.
    Gebe ich allerdings meinem Pferd ;)


    Bei meinem Hund hat das Süßkartoffel-Pulver von Lupovet super geholfen und ich hoffe sehr es bleibt so :gut:

    Zitat

    Wie die Darmentzündung beim Hund von der Psyche beeinflusst wird
    Vom Kopf in den Bauch

    Die Studie, die im März 2013 in der Revue de Médecine Vétérinaire in Frankreich (http://www.revmedvet.com/2013/RMV164_145_149.pdf) erschienen ist, deutet auf neue Ursachen der in den industrialisierten Ländern am häufigsten auftretenden Darmentzündung beim Hund hin. 15% der Hunde werden an der Vetsuisse Fakultät Bern ihretwegen euthanasiert.

    http://www.hundkatzepferd.com/archive/179,38…lusst-wird.html

    Die Ergebnisse enthüllen bei vielen IBD-Hunden ein emotionelles Ungleichgewicht. Die hohe Anzahl der Angststörungen in der Kontrollgruppe lässt auf verschiedene Verhaltensstörungen schließen, die eine noch bessere Kenntnis der Hundeethologie voraussetzen. Auch der genetische Faktor spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.

    Danke für diese Links, sehr interessant!

    Ich habe einen stressanfälligen Hund, was mit seiner Vorgeschichte zu tun hat.
    Seit Ausbruch der IBD haben wir da einen Zusammenhang gesehen.

    LG

    Hallo Stephie83,

    nein, einen wirklichen Rat kann ich dir leider nicht geben, aber du scheinst ja bei der richtigen TÄ gelandet zu sein.
    Evtl. zur Beruhigung: ein Wurfbruder von meinem Rüden hat eine Aortenstenose schweren Grades, ist aber gut
    eingestellt und kommt außer bei sommerlicher Hitze gut klar.

    Alles Gute!

    Zitat

    Genaus das frage ich mich auch!
    Meine Tochter hätte von Anfang an nicht an diesem Projekt teilgenommen. ich gehe grundsätzlich nicht in einen Zirkus der mit Tieren arbeitet - und mein Kind weiß auch weshalb...

    Davon ab würde mich nun auch interessieren wie die Schule schlußendlich reagiert hat.


    Das kann ich nur unterstreichen!
    Und wenn die Schule schon so auf eine Idee kommt sollte sie das sofort abbrechen.