Vielen Dank auch dir für deine Beiträge Liesellotte!
Dir natürlich auch Bolle!
Ja, jedes Individuum kann unabhängig der Rasse sehr Unterschiedlich sein.
mal OT: Was denkt ihr wie alt ich bin?
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Neues Benutzerkonto erstellenVielen Dank auch dir für deine Beiträge Liesellotte!
Dir natürlich auch Bolle!
Ja, jedes Individuum kann unabhängig der Rasse sehr Unterschiedlich sein.
mal OT: Was denkt ihr wie alt ich bin?
Danke euch, ihr seit echt Nett!
Kritik ist doch was positives oder Oder sollte ich mich ärgern ?
Auch Danke für die Buchempfehlung werde ich mir besorgen das Buch!!
ZitatAlles anzeigenEs reden immer alle davon, dass man sich den richtigen Hund für den "richtigen" Gebrauch anschaffen soll.
Wieso also überlegt man sich überhaupt, einen Husky als Hofhund zu holen???
Niemand, rein gar niemand kann eine Garantie geben, dass ein hund aus einer gagdlich hoch motivierten Rasse die Tiere auf dem Hof in Ruhe lässt!!!!!!!
Im besten Fall ist er ein Kuscheltier - im schlimmsten Fall ein "Bestandes-Reduzierer"...
Dürft mich gerne steinigen - aber ich finde die Idee total bekloppt!
Erstens steinigt dich niemand !
Wir bleiben immer Sachlich und vor allem Höflich
Ich geb dir völlig recht, derjenige, der sich einen Husky als Hofhund holen will muss total bekloppt sein.
Einfach Unglaublich sowas.
ZitatKein Thema
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Was hältste denn von meinen Vorschlägen?
Also mit einem Samojeden kann ich mich nicht wirklich anfreunden
Was meinst du mit dem Tier aus dem Heim`? Die Art/Rasse oder den Hund selbst??
ZitatWie sieht es mit der Jagdfreudigkeit deiner Huskys aus? Der TS möchte ihn ja auch einem Hof mit Rindern, Hühnern und ich vermute auch Katzen halten. Wäre das mit einem Husky überhaupt machbar?
Ja, das würde mich sehr Interessieren
Ich denke aber, dass wenn man dem Hund von klein auf die Tiere zeigt, Katzen, andere Hunde, Hühner (kleintiere halt) dann wird er sich auch gewöhnen und weis: "Ja, die sind da, aber für mich nicht Interessant"
War bei mir auch so mit der Katze und dem Husky, die von klein auf zusammen waren und beste Freunde wurden.
Hab das auch in diesem Video hier im DF gesehen:
@wiosna: Ups, dann hatte ich es doch wieder nur zum Husky geändert.
Hatte in der Vorschauversion erstmal Siberian Huskey geschrieben und dachte dann vorhin auch, dass ich es wirklich gemacht habe, deswegen habe ich dir ja auch gesagt, dass ich das Bereits getan habe, habe ich aber nicht!
SORRY
ZitatAlles anzeigenKeine Eigenschaften eines Schutz- oder Wachhundes - wäre für mich ein klarer Vorteil!
Außerdem widerspricht sich der Vorteil "kläfft nicht" mit dem Nachteil "kein Wachtrieb"
Mit kläfft nicht meine ich halt, dass er nicht bei jeder Kleinigkeit halt kläfft, wie ein kleiner Hund z.B.
Er kann ja auch ohne Bellen sein Revier oder mich Verteidigen
Von welchem Husky ist hier überhaupt die Rede? Malamute, Siberian oder Alaskan?
Ich habe beim ersten Post auch Siberian Husky geschrieben. JohnWayne muss ich aber auch recht geben, Malamutes sind keine Huskys, und Alskan sind Mischlinge
ZitatNur mal zum Thema "Husky = Hitzeempfindlich" - schonmal die Klimaverhältnisse in Sibirien angeschaut? Gibt zwar klirrend kalte Winter mit Temperaturen im 2stelligen Minusgrad-Bereich, aber genauso auch Hitzeperioden mit Temperaturen, die unsere hiesigen durchaus auch mal übersteigen können
Ja, das stimmt!
In Sibirien sind es im Winter bis zu -72°C und im Sommer bis +40°C.
Und 40°C in Sibirien sind mehr als 40°C in Deutschland (von der wärmer her).
ZitatWie wäre es denn mit einer weiteren Rasse? Dem Hovawart? Immerhin wurde er ja genau dafür gezüchtet was du mit ihm machen willst. Er wird auf den Hof aufpassen, kann joggen gehen mit dir, läßt Kleingetier sicher in Ruhe. Wäre der nichts für dich?
Ne, nicht wirklich, auch wenn er vielleicht von den Eigenschaften her passt.
ZitatIch habe gerade in einem anderen thread von dir gelesen, dass der Hund langfristig draußen leben soll. Ein Husky braucht aber sein Rudel und wird sich heulend wahrscheinlich lautstark bemerkbar machen, außer du willst dir ein ganzes Rudel halten.
Für mich benötigt jeder Hund enge Anbindung an den Menschen und kein Hund gehört für mich ausschließlich nach draußen.
Ne, nicht unbedingt. Wenn du weiterliest , siehst du auch, dass ich es einsehe, dass Hund zum Menschen gehört :)
ZitatHerkunft beachten! :) Der Schäferhund kommt aus unseren Breitengraden und ist dem Klima hier besser angepasst als der Husky. Je nachdem woher du deinen Husky beziehen wirst, könnten ihm die Temperaturen zu hoch sein und er lieber irgendwo im Schatten rumhängen als Joggen.
Und wenn der Husky z.B. seit 100 Jahren in Spanien lebt und dort aufgewachsen ist?
Ich meine es gibt ja erstaunlich viele Huskys in Spanien, wo es auch mal 45°C werden kann.
ZitatNaja, da muss ich mal was einwenden.
Kein Mensch sollte egal mit was für einem Hund im Sommer in der Hize joggen gehen.....
Ja, natürlich da gebe ich dir Recht!
Hitze ist für jeden nicht ganz gut, sowohl für Mensch als auch für den Hund.
Hallo, in diesem Thread erhoffe ich mir, dass Leute, die Deutsche Schäferhunde oder Huskys besitzen/besaßen, persönliche Erfahrungen mit ihrem Hund mitteilen.
Persönliche Erfahrungen in der Erziehung, Aufzucht, Pflege, Charaktereigenschaften, und und und.
Vielleicht könnt ihr ja auch mal so eine Pro und Kontra Liste machen, damit es dann auch übersichtlicher ist.
Vielleicht mache ich mal eine Pro / Kontra Liste für beide Rassen von mir.
(Auch wenn ich bisher nur einen Husky besaß)
Husky:
Pro: Intelligent, Freundlich/Sanftmütig, Aufmerksam, Aktiv (ich bin sehr Sportlich und laufe auch gerne und viel), Kläfft nicht
Kontra: Keine Eigenschaften eines Schutz- oder Waschhundes, Stur, Jagdtrieb, Hitzeempfindlich
Gehört laut "The Intelligence of Dogs" (Die Intelligenz von Hunden, ist ein Buch) von Stanley Coren aber nur auf Platz 45 als:
Average Working/Obedience Intelligence (Durchschnittlich Arbeitend/Gehorsam Intelligenz)
Verstehen von Neuen Kommandos: 25 - 40 Wiederholungen.
Gehorchen vom ersten Kommando: 50% der Zeit oder besser.
Deutscher Schäferhund:
Pro: Intelligent, Lernbereit, Aktiv, Schutz -Wachhund, Gutartig, Aufmerksam, Führig
Kontra: Stürmisch!? , Jagdtrieb
Gehört laut "The Intelligence of Dogs" (Die Intelligenz von Hunden, ist ein Buch) von Stanley Coren aber auf Platz 3 zu den:
Schlausten Hunden
Verstehen von Neuen Kommandos: weniger als 5 Wiederholungen.
Gehorchen vom ersten Kommando: 95% der Zeit oder besser.
Es wird nicht die Intelligenz eines Hunde gemeint, sondern das Lernen von Befehlen und Kommandos sowie das Befolgen von ihnen.
Vielleicht habe ich mich ja bei einigen Charaktereigenschaften geirrt, korrigiert bitte, wenn nötig.
Falls ihr weitere kennt könnt (oder solltet ) ihr sie hier auch nennen.
Besonders Hilfreich wären, wie gesagt Leute die selbst einer dieser beiden Hunderassen besitzen oder besaßen.
Ich freue und bedanke mich schon mal für eure VIELEN Antworten
Beste Güße
Rolao
ps: Fotos sind natürlich auch Erwünscht