Beiträge von moonraker

    Guten Morgen Chris,

    also von TA gibt´s Positives zu berichten. Nach der Medikamentierung hat sich die Leber wieder zurückgebildet, die Schwellung ist weg. Kein Wasser in der Lunge. Dies hat der Arzt nach einer ca 20 Min. Abhör und Abtastuntersuchung festgestellt.

    Der allg. Zustand von Genie ist auch gut, zwar nicht so wie es vor dier Aktion war, aber sie ist wieder auf dem Damm, möchte spielen, ist nicht mehr unruhig. Im Großen und Ganzen wie ein Oldtimer nach einem Frontalcrash.

    Man sieht die Dellen aber der Motor läuft noch. In drei Wochen ist Kontrolle, ich hoffe daß es gut ausgeht. momentan scheint sie keine Schmerzen mehr zu haben.

    Vielen herzlichen Dank für die Tips und den Zuspruch.

    LG

    Benny

    Ja Du hast absolut Recht. Ich denke wenn die Diagnose tatsächlich Lebertumor ist, dann werde ich darüber nachdenken diesen Schritt zu wählen, solange sie noch nicht diese entsetzlichen Schmerzen hat, die bei einem aufplatzenden Tumor beschrieben wurden.

    Momentan scheinen ihr die Tabletten zu helfen, danke auch an Cris für den Tip, sie bekommt nun drei mal am tag kleine Portionen und mittlerweile liegt sie auch wieder auf der Seite, heute früh sogar zusammengerolt.

    Ich hoffe nur das dies nicht nur temporär ist.

    Lieber Chris,

    erst einmal vielen herzlichen Dank für den tollen, fundierten und vielleicht beruhigenden Tip. Ich werde mich umgehen an einen Kardiologen wenden einfach nur um eine zweite Meinung einzuholen.

    Auf jeden Fall fand ich deine Antwort ungemein hilfreich es baut mich weiter auf mit meiner kleinen kranken Lady einer positiveren Zukunft entgegenzusehen,

    vielen herzlichen Dank euch allen!

    LG
    Benny :smile:

    Hallo an alle, die mir geantwortet haben, erst einmal vielen Dank für die netten und schnellen Antworten. Leider sind die Aussagen des TA bis zum jetzigen Punkt etwas schwammig. Am nächsten Mittwoch findet wieder eine Ultraschall Untersuchung statt, bei dem eine Entscheidung getroffen werden soll.

    Die Aussage vom Arzt war, daß die Schmerzen von der vergrößerten Leber kommen, d.h. dieser drückt quasi auf die anderen Organe. Die Leberwerte wurden am 12 Januar kontrolliert, da waren diese noch in Ordnung.

    Außer diesen Husten, der ca 4-5 mal am tag war, war der Hund absolut in Ordnung. Anfang Februar, als das Husten nicht besser wurde fing diese Herz-therapie an und ab da wurde unser Hund stetig kränklicher.

    Ohne diesen Verdacht begründen zu können, aber eigentlich habe ich das Gefühl daß sie seit dieser Behandlung richtig abbaut. Nach dem Füttern scheinen die Schmerzen größer zu sein. dann sitz sie vor mir mit riesigen Augen und will mir was sagen aber ich weiß leider nicht genau was!

    Aufgrund der Schwere der Herzerkrankung sehe ich auch Schwierigkeiten eine Operation zuzustimmen, denn ich denke sie würde die narkose nicht überleben. aber dies ist ja nur eine Vermutung.

    Der Hund ist bei einem "normalen" TA also nicht bei einem echtem Kardiologen, aber dieser TA hat erst überhaupt vor Jahren das Problem mit ihrem Herzen entdeckt.

    die TÄ davor haben nichts gefunden. Der neueste Stand ist nun das die Lunge wieder frei ist.

    Hallo!

    Ich bin sehr beunruhigt über den Zusatnd meiner kleinen Yorkie Lady Genie. Sie ist 12 und ihr wurde vor zwei Jahren eine Herzinsuffizienz attestiert und seitdem bekommt sie 2 x täglich Vetimed 1/2 Tablette.

    Seit ca. zwei Monaten hat sie einen Husten (ca. 4-5 mal am Tag), der TA meinte am Anfang es seien die Mandeln, aber nach einem Röntgen kam die Nachricht Wasser in der Lunge.

    Mit einer Entwässerungstablette bekamen wir es in den Griff, aber zur Sicherheit hat der TA einen Ultraschall gemacht und dort eine Lebervergrößerung festgestellt. TA meinte könnte ein Tumor sein oder die Galle, evtl Gallengrieß. der Kot ist fest, leicht "schleimig" zum Schluß, sonst ist ihr Verhalten, solange sie aktiv ist wie immer. Wasser in der Lunge ist zwar wieder weg aber Genie hat offensichtlich Schmerzen, ist vor allem am Abend sehr unruhig, wirkt sehr schlapp und das verhalten hat sich sehr verändert. Sobald sie aber abgelenkt ist, Gassigehen evtl spielen, dann scheint sie wieder die alte zu sein. Appetit ist sehr groß, am montag hat sie Cortison bekommen, danach konntesie sich auch wieder etwas zusammenrollen, davor saß sie nur wie eine Sphinx da und gugte traurig.

    Momentan bekommt sie 1/4 Tab Dimazon, 1/2 Fortekol und weiterhin eine Tablette für die Leber.

    Hat jemand Erfahrung? Ich möchte natürlich nicht daß sie erstickt oder ihr die Leber platzt, dann wäre es trotz allen Schmerzes für mich einfacher sie gehen zu lassen, solange ihre Schmerzen erträglich sind.

    Für eure meinung bin ich sehr dankbar, denn es würde mich umbringen wenn sie elendig verstirbt.

    Vielen Dank!