Beiträge von DPaction

    Hallo!

    Ich habe auch einen deutschen Pinscher,daß ist mein erster Hund.
    Ich will es mal so sagen ,ich lerne von Ihm und Er von mir.

    Ich kann dir nur sagen das es nicht ganz einfach ist diese Rasse zu, erziehen,was mir mehrere Züchter
    auch gesagt haben.
    Es ist bei dieser Rasse besonders wichtig Sie Körperlich und Gestig auszulasten,daß stellt auch zugleich eine enge Beziehung zu deinem Hund her,ich gehe mit meinem Pinschi 3 mal Täglich spazieren,immer zwischen 30 min und 90 min,dabei machen wir appotier Übungen Lernübungen,und ich lege Fährten.Mit diesen doch etwas zeitaufwendigen Verhalten habe ich eine sehr positive Bindung zu meinem Pinschi,was meiner meinung nach das A und O ist um diese Rasse zu erziehen.Sie gelten nicht umsonst als nicht sehr leicht zu erziehen...
    Das problem ,wie du es schilderst habe ich bisher nicht gehabt,allerdings denke ich ,daß du mit VIEL Geduld und einer liebevollen aber sehr Konsequenten Art bei dieser Rasse am meissten errweichen kannst.
    Pinscher Haben einen starken willen und Ihren eigenen Kopf,sind aber seher intelligent,Sie beobachten dich
    den ganzen Tag und bwerten dein verhalten als Rudelführer und das schon mit 14 Wochen .
    Für mich klingt dein Problem,nach einer ganz normalen Entwicklungsphase,ich würde das Thema nicht zu hoch hängen und durch Geduld und Übung wird sich dieses Problem eines Tages von selbst klären,meine Meinung.


    Ich kann nur immer wieder sagen,daß ihr mich während der ganzen Zeit total falsch verstanden habt.
    Ich diskriminiere diese Rasse nicht !
    und nocheinmal ,ich möchte sie nicht in eine Ecke Drängen!
    Hatte aber das Gefühl das ihr mich gerne in eine Ecke drängen wollt-
    Schönen Tag noch.

    Buddy
    Der Satz wie ich vorher mit einem @ gekennzeichnet habe ging an Tucker,der mir zuvor einen ähnlichen Satz schrieb...

    Ich möchte nicht wissenschfatlich belegen das die Listis die Beissvorfallstellen anführen,habe ich nie behauptet...
    Weiterhin ist der Link für mich relativ uninteresant weil er sich nur auf ein Bundesland bezieht...darum geht und ging es mir auch zu keinem Zeitpunkt

    @Abisieri
    Kannst du auch was anderes ausser provozieren?

    An euch beide:Re: Ich fürchte mein Hund fühlt sich als Chef...

    Beitragvon Abessinierin » 29.06.2011 18:45

    Buddy2010 hat geschrieben:edit, verlesen!
    Ich warte gespannt!


    Ich gesell mich dann zum Warten mit dazu.

    Mal schauen, was da so kommt.
    Warum seit ihr so provozierend.
    Hat euch ein Satz nicht gepasst?
    Habt Ihr etwas missverstanden?

    Schon schwer hier einfach seine Meinung zu sagen,ich argumentiere zumindest immer,was ich von euch beiden nicht sagen kann.
    Das war´s von meiner Seite...

    Meine Güte...
    Ich habe doch ausdrücklich gesagt das ich ihn NICHT in eine Ecke drängen möchte...

    Der ein oder andere sollte vielleiccht mal genauer lesen bzw. auch mal zwischen den Zeilen lesen...
    wahrscheinlich zu schwierig...

    Tucker
    Aktionismus...selten so gelacht-
    Nun es wird wohl etwas vorgefallen sein wenn diese Hunde in den Verodrnungen geführt werden...
    Das alleine reicht für mich diese Hunde nicht mit einem Dackel zu vergleichen...
    Es sind nicht alle Hunde gleich wie ich schon schrieb, ein Dackel ist kein Windhund und ein Zwegpischer ist
    kein Staff,nichts anderes wollte ich damit ausdrücken...
    Wie ich schon schrieb,(extra nocheinbmal für die die es schwer verstehen)
    ein Staff hat einen kräftigeren Biss als ein Dackel,ist kräftiger gebaut als ein Dackel wurde z.B in der Vergangenheit oft als Kampfhund missbraucht,somit ist es nicht abwägig das aus Paarungen solcher Tiere
    die Genetik weitergegebn wird und sie somit auch heute noch zum tragen kommen kann.
    Es wurde z.B. mal ein kind halbtot(tod) gebissen von einem Hund dieser Kategorie,er wahr immer lieb hiess es,plötzlich dann dieser Vorfall...
    Hab noch nie von einem Labbi ,Dackel oder ähnlichen Hunden gehört die derart agiert haben...


    "dass für deutsche Politik Wissenschaft und Forschung nur dann interessant sind wenn sich ein flotter Doktortitel daraus generieren"
    Genauuu...
    Wenn du schon so dolle argumentierst dann lass doch diese super nichts sagenden Nebensätze weg...;)
    oder kannst du mir wissenschaftlich belegen wo jemand dafür einen Doktortitel bekommen hat ,weil er eine Hunderasse Kategorisiert hat?

    @ DPaction

    Auch andere Rassen können andere Hunde stark verletzen...und ich hab in der Tierarztpraxis schon einige Hunde gesehen die auch von Kleinhunden übel verbissen wurden, mit viel Blut, großen Rissen, Löchern und Narben.
    Abgesehen davon würdest du deinen Hund wohl kaum auf einen fremden Staff loslassen...ansonsten: Wenn es sich so wie hier entwickelt, alle Hunde sind frei, dann ist der Staff der Böse obwohl deiner genauso frei rumrennt und viellt. sogar ne Zurechtweisung verdient hat?
    Tucker
    Da hast du etwas falsch verstanden.
    Ich würde niemals meinen Hund auf einen fremden "loslassen".Das bezog sich lediglich darauf das ich meinen
    Hund mit allen Mitteln schützen würde
    ,darum würde es nicht gut für den Staff enden.
    Natürlich will ich den Staffi nicht irgendeine Ecke drängen!
    Ja,andere Hunde können auch schwere verletzungen zufügen,allerdings wird der
    Staff z.B. in der Schleswig-Holsteinischen Hundeverordnung als eine der gefährlichen Hunderassen geführt.
    Warum das so ist brauche ich wohl nicht extra erklären...
    Nichts desto trotz hat ein Staffi mehr Kraft und auch einen Kräftigeren Biss als so einige andere Hunderassen.
    Generell ist jeder Hund gleich,allerdings gibt es Rassespezifische merkmale und genetisch bedingte Auffäligkeiten bei bestimmten Hunderassen...
    Viels ist natürlich auch erziehungssache,oft ist nur so das gerade bei einigen Hunderassen schwierigkeiten in der erziehung auftreten,was hier evtl. auch der Fall sein könnte.
    Viele grüße

    Hallo!
    Das dein Hund dir ansonsten sehr gut gehorcht heisst nicht das er dich auch als Rudelführer akzeptiert hat.
    Das er gut hört ist angelerntes verhalten.
    Eine bekannte hat z.B. einen Jack Russel,der Ihr wirklich 1A+ gehorcht ,dennoch verteidigt
    er sie bis aufs Blut,er würde keinen anderen Menschen näher als 1 M an Sie heranlassen.
    Denk mal drüber nach.
    Gerade bei deinen Staffi ist äusserste Vorsicht geboten da er sehr viel Kraft hat und andere Hunde
    stark verletzen könnte.
    Eine leine sollte Pflicht sein,gerade wenn du dich in Situationen bewegst wo jederzeit auch andere hunde kommen könnten und du nicht den Überblick hast was wann passieren könnte.
    Die Situation sollte dir eine Warnung sein.
    Wenn ein Satffi meinen 6 Monate alten Hund (Deutscher Pinscher) attackieren würde würde ich sofort eingreifen,
    und glaub mir das würde nicht gut für deinen Hund enden...

    Re: Schock am Morgen!

    Ungelesener Beitragvon MarleyuIch » 25.06.2011 10:22
    es ist auch so, das die nachbarin an einem teil vom grundstück nur einen sehr niedrigen zaun hat, der für burli kein hindernis ist. er hat auch ganz am anfang mal probiert, dort rüber zu laufen, allerdings haben wir ihm beigebracht, dass das tabu ist. mittlerweile geht er dort auch nicht mehr rüber. auch wenn die hühner hinterm zaun rumlaufen und gackern kann er sich beherrschen und geht nicht rüber. allerdings wehe wenn sie draußen rumlaufen. manchmal kommen sie auch zu uns in den garten, aber dann sehe ich sie und lasse burli erst raus, wenn die viecher weg sind. so ist das halt, jeder hat seine tiere und das muss man respektieren und versuchen, miteinander auszukommen. allerdings können sich die hühner nicht gegen den hund wehren, also bin ich in der situation, drauf aufzupassen, das unser burli ihnen nicht zu nahe kommt...

    Ich sehe das anders.
    Jeder der ein Tier hät hat dafür die Verantwortung zu tragen,was z.B. auch beinhaltet das das Tier nicht
    auf Nachbargrundstücke oder fremde Wiesen herumläuft,und andere Menschen stört,sie könnten bspw. ja auch mal auf die Straße laufen und einen Unfall verursachen,selbst bei einer Sackgasse.
    Du achtest auf dein Tier was ich deiner Nachbarin nicht zusprechen würde.
    Wären deiner Nachbarin Ihre Tiere wichtig würde sie sie so einzäunen das sie keiner Gefahr ausgesetzt werden können.
    Wenn jeder sich an die Regeln hält gibts auch keine Probleme.
    Gruss

    Hallo!

    Die Frage ist doch,ob die Hühner und Enten dort herumlaufen müssen.
    Deine Nachbarin sollte besser auf sie aufassen,sofern es eine öffentliche Wiese ist.
    Den Jagdinstinkt aus einem Tier herauszubekommen,naja,da haben sich schon ganz andere die Zähne dran ausgebissen.

    Gruss

    Wie man heutzutage, in Zeiten der absoluten Informationsflut in Sachen Hundeerziehung noch auf die Idee kommen kann, den Welpen mit der Nase reinzustupsen und so lange zu schimpfen, bis er Angst bekommt, ist mir wirklich unverständlich.
    Ich weiß, das hilft dir gerade nicht, aber da beiße ich mir wirklich auf die Lippen.


    So ehe ich das auch!

    Vielleicht einfach mal vorher informieren.
    Den Hund mit der <Nase reinstupsen...:(....schimpfen,
    meiner meinung nach ist dein Hund dabei sein Vertrauen in dich zu verlieren,er versteht nicht
    warum es etwas schlechtes ist sich zu lösen.
    Es muss Sinn des Stubenrein werdens sein,dass dein Hund damit eine positive Erfahrung verbindet,dass hast du erstmal gründlich verbockt!
    Du solltest ganz von vorne beginnen und eine riesen Party nach der anderen feiern wenn sie mal draussen gemacht !!!
    nicht blos lob oder leckerlie sondern Party!!!