Beiträge von Noctara

    Ich hab auch so ein "Angebervideo" xD
    da waren wir grad frisch im trainieren, inzwischen sind die Regeln hier an der Leine auch wieder etwas gelockert... aber seitdem wir die Leinenführigkeit durchexerziert haben, reißen mir die Hunde wenigstens nicht mehr die arme aus, selbst wenn sie inzwischen wieder vor mir laufen.

    [Externes Medium: https://youtu.be/Y37bMZHcXb4]

    @BeatriceKiddo es gibt viele Wege, Bikejöring zu trainieren. Das würde jetzt ziemlich lange dauern und ist vllt etwas offtopic. Gibt hier bestimmt aber schon viele threads dazu im Bereich für Zughundesport.
    Wir befestigen beim Jöring die Leine am Rad, weil ich angst hätte, dass mich die hunde beim aprubten anziehen vom rad holen.
    spazieren und joggen gehen wir auch gern mitm bauchgurt. Praktisch:man hat die hände frei :bindafür:

    wie immer... die Menge macht das Gift.
    ich kann jetzt nicht pauschal behaupten, dass Galoppieren mehr oder weniger schädlich ist.
    wenn der Hund vorgeschädigt ist, dann ist es wohl eher nicht so gut, zu viel zu fordern. Aber Bewegung ist dennoch wichtig für die Gelenkgesundheit, weil sich nur durch Bewegung die "Gelenkschmiere" verteilt. Verletzungen schaden den Gelenken sowieso, die Verletzungsgefahr bei hohen Geschwindigkeiten ist natürlich höher. Angeblich soll zudem weicher Boden weniger schaden. Im Vergleich zu Sportarten wie agility oder Ballspielen oder Toben, soll radfahren wieder besser sein, weil der hund weniger aprubte Stopps einlegt, sondern gleichmäßig durchläuft.


    ... wenn ich dran denke, dass Huskys auf long distance oder middle distance noch größeren Belastungen ausgesetzt sind, sollten maximal 10km im sprint aller paar wochen nicht so viel ausmachen.
    vorausgesetzt der Hund ist trainiert, hat gute pfoten und startet nicht kalt... würde ich sagen

    Je nachdem, was man mit dem Hund so machen will ist Radiustraining nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.
    Bei BCs kann einen das in der Arbeit am Vieh echt nerven, wenn der Hund sich nicht mehr lösen kann vom Hundeführer.

    kann passieren, aber bei ziemich selbstsicheren Hunden halte ich es für nahezu unwahrscheinlich, dass dies passiert. Zumindest nicht, wenn man kein absolut grottenschlechtes Timing hat.
    eher umweltunsichere Hunde würde ich auch weniger über Hemmung arbeiten.


    Meine Hunde halten sich für die absoluten Platzhirsche, egal wo sie sind. Je nach Situation diskutieren die mal mehr, mal weniger über den erlaubten Radius.
    in bekanntem Gebiet sind die GsD relativ gechillt,um die Grenze eher zu akzeptieren. In neuem Gebiet hingegen ist die Neugierde oft viel zu groß, sodass ich die schonmal mehr einbremsen muss.
    dieses Erkundungsverhalten hat man ja bei unsicheren Hunden oft nicht so ausgeprägt.

    ich würde auch nur belohnen, wenn da wirklich auch was ist. Das Problem mit dem "in den Wald schauen" oder "Wild anschauen" ist, dass man wie beim Shapen das Verhalten beim Hund auch ein bisschen provoziert. Man belohnt prinzipiell den ersten Schritt zum Wild hin, d.h. wenn der Hund etwas kreativ ist, kann es passieren, dass er weiteres Verhalten anbietet - das kann kontraproduktiv sein.


    ich persönlich belohne "nach hinten denken" - dafür hemme ich "nach vorn denken". Wenn der Hund sitzen/stehen bleibt und einfach nur guckt, dann lasse ich ihn gucken, das kann verstärkend sein, für gerade noch akzeptables Verhalten. Oder ich verlange ein konkretes Verhalten als Abbruch (Fuss, Platz, Rückruf etc)

    meine Hunde wissen ganz genau, was die Schleppleine zu bedeuten hat, deshalb nutze ich die nur ganz ganz selten,um neue Signale durchzusetzen oder andere Kommandos aufzufrischen.
    mein Ziel mit der Schleppleine ist, dass der Hund nie das Ende erreicht, sondern vorher stoppbar ist.


    richtigen Freilauf lernt man tatsächlich nur im Freilauf. Deshalb steigere ich hier den Radius, den sich die Hunde um mich bewegen dürfen. Angefangen beim fusslaufen über 2m, 5m bis hin zu einem festen Radius von 20m. Aus Unterholz, hohem Gras und Feld werden meine Hunde rausgeschickt - denn das gehört den Wildtieren.

    wir radeln im Dunkeln nicht frei, maximal bikejöring...
    im dunkeln hab ich nur vorderlicht und kopflampe, der hund trägt ein Geschirr mit Reflektorstreifen.
    aber momentan ist meine Lampe kaputt, weshalb das Nacht-jören erstmal ausfällt :dagegen:


    aber für uns ist nur der Sommer zeit für freebiken. Im Winter geht's dann eh ins Zugtraining.


    hab hier ein Video mit dem Mädel im Freilauf (vorbei an Schafen, vielen Radfahrern und Spaziergängern und Hunden) da ich für den Hund fahre in Hinblick auf Rennen, soll sie durchgaloppieren, trab gibt's nur, wenn sie eine Erholungspause braucht.
    aber 8-10km rennt die Hündin im trainierten Zustand im Winter problemlos durch.



    auf welchen Wegen radelt ihr so und mit welchem Rad?
    bei uns sind es bevorzugt feld- und waldwege. Wir fahren ein Cube Race one (hardtail mountainbike - damit macht fahren richtig Spaß )
    :D

    du musst sie ja auch nicht durchgehend ziehen lassen, vielleicht motiviert es sie einfach mehr, vorweg laufen zu können. Da darf sie dann auch durchaus sprinten.


    ja, ich hab nen husky und nen malamute. Aber ich hab jetzt schon so viele andere Rassen in dem Sport gesehen.