Ein Foto aus meiner liebsten Gegend in Schottland: Assynt.
Externer Inhalt
c1.staticflickr.com
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Ein Foto aus meiner liebsten Gegend in Schottland: Assynt.
Nicht dass ich wüsste. Ich habe das ganz normale Abo mit Photoshop, Lightroom und Bridge (und ein paar Äpps, die ich nicht brauche).
Ich habe einfach eine tief sitzende Abneigung gegen Abos, warum auch immer. Lediglich für PS und seit einem Jahr oder so für die National Geographic mache ich eine Ausnahme.
Typisch ist jedoch eher diese Wettervariante:
Ich machte dieses Bild im Herbst 2010 - da war der Storr noch keine "Location", die jeder Schottlandtourist "gemacht haben muss". Wir fanden problemlos einen Parkplatz, und ich brauchte keine anderen Touristen aus dem Bild zu "eliminieren".
Thema Bildbearbeitung: Damals hatte ich entweder eine frühe Version von PSE oder ein einfacheres Programm dafür; auf alle Fälle hatte ich keine Ahnung. Das Bild war klarer Murks: Ausgebrannte Lichter am Himmel, der Rest zu dunkel, keine Farben außer Grün, keine Kontraste... Bis gestern schlummerte es auf einer Festplatte vor sich hin. Mittlerweile habe ich meine Abneigung gegen Abos überwunden und mir Photoshop und ein paar Grundkenntnisse zu Themen wie Ebenen, Gradationskurven, Verläufe etc. zugelegt und habe mir das Bild nochmals vorgenommen.
Schottland kann auch gutes Wetter, ehrlich! Hier ein Sommermorgen an der Applecross Bay.
Durch eine meiner spontanen Aktionen in flickr habe ich das Bild aus Beitrag 242 gekegelt. Hier ist es wieder:
Ein fließender Wasserfall. Hier war das Ausgangsbild so vermurkst (Farbstich, Gegenlicht, Teile zu hell, andere zu dunkel, zu eng am oberen Rand usw), dass ich "ein wenig" Photoshoppen musste. Jetzt kann ich es ansehen, ohne mich über das lange Rumhocken mit Stativ im Matsch zu ärgern...
Hier ist so ein klassisches Schottlandwetter-Bild: tiefe Wolken, darüber blauer Himmel. Loch Long, in der Nähe von Arrochar.
Was hast du denn mit deinem Ellbogen gemacht
Ganz klassisch: Vereister, glatter Feldweg, nicht auf den Weg geschaut ("Hach, das wird ein schöner Sonnenuntergang!"), und - rums - saß ich auf dem Boden. Ich dachte mir erst gar nichts dabei, und ging am nächsten Tag zur Arbeit. Als ich keine Türklinke mehr runterdrücken konnte, wurde es Zeit für den Orthopäden. Fraktur des Radiusköpfchens (ich wusste gar nicht, dass es das gibt), Gipsschiene, Krankmeldung...
Da ich mit meinem gebrochenen Ellbogen wochenlang daheim sitze und mich ein wenig langweile, habe ich ein paar ältere Fotos ausgegraben und etwas aufgearbeitet. Ein "Klassiker", der Old Man of Storr (Isle of Skye) macht den Anfang:
Hier hatte die Sonne gestern nur ein oder zwei kurze Auftritte und ward seitdem nicht mehr gesehen.