Beiträge von Sheigra

    Lovvy heute Vormittag beim Spaziergang. Ab nächsten Montag ist sie wieder Bürohund und "muss" nicht mehr so oft spazierengehen wie in den letzten Wochen... ;)

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    Lovvy by Marion Woell, auf Flickr

    Die dreizehnjährige Rennsemmel:

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    Gestern früh, bei uns auf dem Hügel:

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    before sunrise by Marion Woell, auf Flickr

    Ein Spaziergang später:

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    tranquility by Marion Woell, auf Flickr

    Lovvy-Fotos von gestern und von heute:

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    Einfache preiswerte Schuhe gehen bei mir innerhalb von ein paar Wochen bis ein paar Monate kaputt.
    Deswegen tendiere ich zu Volllederstiefel. Ich befürchte nur das sie mir im Sommer zu warm sind.

    LG
    Sacco

    Das mit dem zu warm im Sommer kann ich nicht bestätigen. Ich hatte meine Hanwags schon zweimal bei einer Sommertour in Schottland an (sogar bei sommerlichen Temperaturen), und fühlte mich darin wohl. Für mich die ideale Kombi: Volllederschuhe und Wollsocken. Im Sommer dünne Wollsocken, sonst dickere. Das ist nicht halb so schwitzig wie Textilstiefel mit Gore-Membran.
    Für "jeden Tag" habe ich im Sommer allerdings nur leichte Schuhe, keine Stiefel. Hätte ich nicht so eine ausgeprägte Abneigung gegen Sandalen, würde ich Sandalen tragen.

    Die besten Wanderschuhe sind solche, die richtig gut sitzen. Markenempfehlungen helfen dir da wenig. Wenn mir Lowa XY gut sitzen, heißt das noch lange nicht, dass sie das bei dir auch tun.

    Kann ich nur unterschreiben. Dazu kommt noch, dass einige Hersteller inzwischen Schuhe in verschiedenen Passformen anbieten. "Meinen" Hanwag Tatra gibt es in zig verschiedenen Versionen, schmal, normal, breit, Bunion, mit Membran, ohne Membran...
    Anprobieren ist das Mittel der Wahl. Und da Hersteller ihre Modelle immer wieder mal ändern, hilft es wenig, sich nach ein paar Jahren dasselbe Modell nochmal zu kaufen - entweder ist der Schnitt anders, oder die eigenen Füße haben sich verändert.
    Für die täglichen Gassigänge bin ich weg von teuren Schuhen; auf den hiesigen Feldwegen reichen mir einfache, preiswerte Schuhe. Nur beim tagelangen Trekking mit schwerem Rucksack, oder für Bergtouren, da lege ich Wert auf Schuhe, die meinen Füßen Halt geben.
    Viel wichtiger sind für mich die orthopädischen Einlegesohlen, die ich aus verschiedenen Gründen benötige. Habe ich die in einem Discounter-Schuh an, passt das schon. Ein paar Stunden im Hanwag ohne die Einlagen, und schon gibt es feine Rückenschmerzen.
    Dass ich die Wasserdichtigkeit für mich für unwichtig halte, schrieb ich ja schon.

    Füße sind was individuelles. Anprobieren ist hier das Mittel der Wahl. Hätten sich meine in der Zeit nach meiner Knie-OP nicht so stark verändert, wäre ich nie bei den Hanwags gelandet. Und hätte es den Tatra Bunion Anfang 2014 schon als Goretex-Modell gegeben, hätte ich nie erfahren, wie bequem Volllederstiefel sind.

    Ich habe ein breites Sortiment an Wanderschuhen. Ein Paar Hanwag Tatra "Bunion" als Volllederstiefel für Trekkingtouren. Die sind von Haus aus nicht wasserdicht; mit Snoseal halten sie eine Weile das Wasser draußen, aber stundenlanges Laufen in nassem Gelände führt zu nassen Füßen. Das stört mich aber nicht. Hauptsache, abends im Quartier (Zelt) kommen die nassen Sachen runter und trockene Socken an. Das Fußklima ist ganz anders als bei allen Trekkingstiefeln mit Gore-Membran, die ich in den letzten Jahrzehnten hatte. Egal ob Sommer oder Winter, nass oder trocken, meinen Füßen geht es darin hervorragend. Und meine Füße sind wirklich arg empfindlich, was Blasen angeht.

    Für Hundespaziergänge oder kurze Wanderungen sind die Hanwags aber etwas überdimensioniert. Ich trage dann meine alten Goretex-Wanderlatschen auf. Die Lowas habe ich schon lange ausgesondert, weil meine Füße zu breit wurden (Arthrose lässt grüßen). Die Wolfskins (die hielten wirklich nur ein paar Wochen dicht) sind inzwischen auch Geschichte. Die Meindls (auch im Vorfußbereich zu eng geworden) trägt meine Tochter, und ich trage derzeit entweder ein paar im Auflösungsprozess befindliche Billigtreter von Mountain Warehouse (so was wie das britische Quechua) oder ein paar ebenfalls ältere Invo8 Trailrunner. Wasserdicht sind einzig die Gummistiefel. Aber da ich ja nicht tage- und nächtelang in nassen Socken und Schuhen ausharren muss (Stichwort "Trench Foot"), stören mich nasse Füße nicht. Früher dachte ich auch "Hilfe, die Schuhe sind nicht dicht!" - heute bin ich entspannter. Trocknet alles wieder. Und wenn ein Schuh richtig gut passt, gibt es auch beim Wandern in nassen Schuhe keine Blasen.
    Auch gut: Wanderschuhe von "Waldläufer" (findet man im Schuhgeschäft oder im Schuhkatalog bei den Bequemschuhen, dort wo die Models oft schon graue Haare haben ;) ). Die habe ich für meine Waldspaziergänge in der Mittagspause im Büro stehen.