Beiträge von Kialein

    Hallo,
    ganz herzlichen Dank für die Ratschläge, vor allem für die ausführlichen! :smile:
    Das mit dem Sparbuch mach ich jetzt schon, da ich weiß, dass ich den umbedingt haben möchte, zumal ich ja nach der Ausbildung mit dem Hund therapieren möchte.
    Naja ich werde auf jeden Fall warten bis ich IN der Ausbildung bin, ehe ich mir einen Hund holen würde und selbst dann würde ich erst mal schauen ob ich genügend Zeit und auch Geld habe.
    Ich habe in den letzten Tagen noch mal intensiv darüber nachgedacht, was ihr und der Rest der Welt mir geraten hat und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mit dem Hund anlegen wohl erstmal warten muss. Allerdings könnte ich vorher mit anderen Hunden Gassi gehen, also anderen Hundehaltern den Hund einmal abnehmen, falls diese das wünschen, damit ich schonmal Erfahrungen sammel, meint ihr das wäre eine gute Idee bzw. glaubt ihr es würden mir welche ihren Hund anvertrauen? Ich hab da nämlich so meine Zweifel da ich ja noch keine praktische Erfahrungen mit Hunden habe. Oder wisst ihr, ob Tierheime sich freuen/ es zulassen, wenn man mit den ihren Hunden mal Gassi geht?


    Und das mit dem Urlaub ohne Hund da hast du mich falsch verstanden, es geht bei dem Urlaub nur um den Winterurlaub, da ich gerne Ski fahre, nicht um den restlichen Urlaub, den verbringe ich liebend gerne mit einem Hund. :smile:

    Hallo,
    danke für die schnellen Antworten! ;)


    Das Problem mit der Etage hab ich schon mehrfach gelesen, darauf werde ich bei der Wohnungssuche auf jeden Fall achten.


    Das man nicht immer einplanen kann, ob der Hund krank wird oder nicht ist mir klar und Geld beiseite legen tue ich jetzt schon (ja ich will unbedingt einen haben), aber vielleicht könntet ihr mir eine bestimmte Summe nennen die ihr für den Hund beiseite legt, dann habe ich schonmal einen Ansatz und kann das bei Ausbildungsbeginn besser einschätzen ob ich mir einen hole oder nicht. Ich denke auch finanziell würde mich meine Familie unterstützen, möchte dies jedoch nicht zu viel in Anspruch nehmen.


    Zum Therapiehund: da habe ich mich auch schon erkundigt und hab eben herausgefunden, dass Golden Retriever und Labrador Retriever dafür sehr gut geeignet sind, wobei ich den Golden noch lieber hab. :D


    Dann ist mir jetzt bei euren Antworten noch eine Frage gekommen. Was genau meint ihr mit "ausreichend ausgelastet" und "genügend Bewegung und Beschäftigung"? Soll heißen wie lange sollte ein Hund wie der Kromfohrländer/Golden Retriever draußen sein und reicht es ihnen aus "nur" Bewegung zu bekommen oder möchte der auch mal andere Sachen machen, wie Bälle apportieren und welche Sachen gibt es noch mit denen man ein Hund auslasten kann bzw. woran erkennt man, dass der ausgelastet ist.


    Den Hund werde ich mir eh frühestens in der Ausbildung anschaffen da meine Mutter leider keine Hunde in ihrer Wohnung haben möchte, aber danke für den Ratschlag. :smile:

    Hallo,


    ich bin absolute Anfängerin in Sachen Hunden, habe mir aber in den Kopf gesetzt einen haben zu wollen. Ich möchte, wenn alles gut geht ab September eine Ausbildung zur Physiotherapeutin machen und später mit einem Hund (am liebsten Golden Retriever) therapieren (für den Menschen, nicht für den Hund). Zu diesem Zweck wollte ich mir gerne schon während der Ausbildung einen Hund ins Haus holen, damit ich sozusagen schon mal übn kann. ;)


    Die Wohnung die ich haben werde ist nicht sehr groß und ich werde eventuell mit meiner Schwester zusammenziehen. Ich würde in die Stadt ziehen, jedoch darauf achten dass genügend Grünfläche in der Nähe ist (habe mich schon erkundigt, ist auch mehr als nur ein Stückchen Park, allerdings nicht so viel wie auf dem Land).


    Da ich es mir gerne schwer im Leben mache, möchte ich, wenn möglich einen Welpen haben, den meine Schwester und ich tagsüber eventuell abwechselnd versorgen können. Leider weiß ich noch nicht, wie mein Arbeitsplan und wie der meiner Schwester aussehen wird, weshalb ich auch dazu bereit bin einen Hund aus dem Tierheim oder anderen Organisationen zu nehmen.


    Ein weiteres Problem ist das Geld. Als Auszubildende werde ich nicht viel Geld haben, weshalb der Hund nicht zu viel fressen sollte (klingt irgendwie doof) und möglichst nicht krank sein sollte, um Tierarztrechnungen zu vermeiden.


    Nun habe ich überlegt was für einen Hund ich haben möchte und habe mir zwei Rassen ausgeschaut die zu mir passen könnten (bin auch gerne offen für andere).
    Der Hund sollte sich mit anderen Hunden, Menschen und möglichst auch Katzen verstehen, lieb sein (also auch schmusen ab und an ;)) aber auch sportlich gerne aktiv sein (soll heißen, dass er auch beim Joggen oder Radfahren gerne mitlaufen soll, muss aber auch nicht jeden Tag sein, also auch mal "nur" spazieren gehen) und leicht zu erziehen sein, da ich ja noch keine Erfahrungen mit Hunden gemacht habe. Des weiteren sollte er nicht jedes mal bellen, sobald sich etwas im Haus bewegt, damit sich die Nachbarn nicht unnötig aufregen müssen.
    Die Rassen die ich mir rausgesucht habe sind der Golden Retriever und der Kromfohrländer, bin wie gesagt offen für Ratschlage und andere Rassen und habe auch nichts gegen einen Mischling.


    Mein größtes Problem ist eigentlich, dass sämtliche Leute mit denen ich darüber rede mir abraten einen Hund zu holen, sei es wegen Platzmangel, weil es Tierquälerei sei einen Hund in der Stadt/Wohnung zu halten, egal wieviel grün dort auch ist oder wie oft man mit dem Hund raus geht oder sei es weil ich mit dem Hund nicht mehr so gut in den Urlaub fahren kann (ich liebe es Ski zu fahren^^´´), weil ich keinen Platz für den Hund finde in dieser Zeit.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    LG Kia