Eins hatte ich noch vergessen:
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Eins hatte ich noch vergessen:
Ich mag diese Bilder irgendwie voll gerne:
Okay, die letzten sind auch nicht wirklich schön, aber ich mag sie.
ZitatMeine Tochter (fast 15!
) , wohlvertraut mit der Entwicklung von Hundebabys, (unsere 2 Stallbesis, wo das Hotti steht züchten beide), mit Menschenbabys allerdings kaum, heute angesichts eines ziemlich "frischen" Menschenbabys im Fernsehen:
"Oh, guck mal, das hat ja schon die Augen auf!"
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Ich kenne mich aber auch besser mit Hunden und Pferden aus als mit Menschen.
Jimmy mochte das auch schon von Anfang an nicht. Er war ja als Welpe zwei Wochen bei einer anderen Familie, aber ich glaube nicht, dass er da schlechte Erfahrungen gemacht hat. Manchmal geht's besser, aber eigentlich hasst er das Anlegen immernoch. Wir haben schon alles mögliche probiert, vielleicht gibt es einfach Hunde, die das unheimlich oder unangenehm finden.
Beim Laufen stört es Jimmy auch nicht.
ZitatDann nimm doch einfach ein Halsband.
Klar, das könnte man machen, aber bei uns ist es zum Beispiel so, dass Jimmy manchmal an der Flexi- oder Schleppleine gehen muss und da ist ein Halsband irgendwie blöd.
Hä, was habt ihr denn alle?! Dackel kann man wirklich nicht erziehen und rohes Fleisch macht nunmal aggressiv - das ist wissenschaftlich bewiesen! Und selber hier von Dummheit reden!
:ironie:
ZitatAußerdem würde ich mit Premack - Verstärker arbeiten - wiederum ist hier Voraussetzung, dass du deinen Hund zurück rufen oder durch "Sitz" etc. stoppen kannst - einfach deshalb, weil man sonst auf Dauer einen jagdeifrigen Hund eher frustriert, als ihn zur Mitarbeit animieren zu können....
Einen Schritt nach den anderen - immer dem Lerntempo des Hundes angepasst....und zwischendurch auch mal ein paar Übungen, die den Hund seinen Bedürfnissen gerecht werden (Mantrailing, Dummy, ZOS etc., evtl. noch etwas finden, bei dem der Hund seinem Bewegungsdrang nachkommen kann, wie Rad fahren, Joggen oder toben lassen auf einer großen Wiese - viell. gemeinsam mit dir?)
Und noch wichtiger....den Hund auch mal Hund sein lassen (kein Zutexten oder permanentes und sinnloses zurück rufen, um ihn evtl. schnell anzuleinen oder laufend zu kontrollieren).
Wir machen immer mal wieder zwischendurch Suchspiele, Fährtenarbeit, Trickdog und Gartenagility. Außerdem darf er ganz oft einfach nur rennen, spielen und toben und wir gehen öfter mal Radfahren. Und eigentlich hatte ich mir vorgenommen, jeden Tag joggen zu gehen. Nur hat Jimmy irgendwie nicht immer Lust. Mal haben wir mehrere Tage lang keine Futter- und Suchspiele gemacht und er hat trotzdem keine Lust. Auch Spielzeug findet er in letzter Zeit total langweilig, obwohl es das nur mit mir gibt und ich immer versuche, es ganz interessant zu machen und aufzuhören, wenn's am schönsten ist.
Habt ihr Ideen, wie ich ihn da mehr motivieren könnte? Oder liegt es einfach an der Pubertät und Jimmy hat mal wieder keinen Bock auf meine albernen Spielchen?
Ja, ich versuch auch immer, meiner Familie das beizubringen. Die meinen dann immer, keiner unserer Jäger hier würde schießen. Aber als Jäger kann man das ja erstens nicht immer unterscheiden und zweitens darf man als Jäger ja schießen, wenn ein Hund richtig Wild hetzt. Irgendwie nimmt meine Familie das aber nicht richtig ernst. Die meinen alle, ich würde ja eh immer so viel mit ihnen rummeckern, auch mit Leinenführigkeit und Rückruf. Dann sagen sie immer, ich solle selber mit Jimmy gehen, weil sie ja alles falsch machen würden. Ich zeige meiner Mutter nachher noch mal den Artikel aus DER HUND und dann freu ich mich auf die Herbstferien, da kann ich dreimal am Tag mit Jimmy gehen und trainieren.
Schonmal danke für eure Antworten!
Neulich hatte ich Jimmy abgelegt und ein paar Fotos gemacht, dann hab' ich ihn wieder frei gegeben und auf einmal blieb er wie angewurzelt stehen, weil er ein Reh gesehen hat. Ich hab' dann schnell "Nein! Warte!" gesagt und bin hingegangen. Er hatte weder Halsband noch Geschirr um, das musste ich erst aus der Bauchtasche kramen, aber es ging alles gut. Also ist wahrscheinlich erstmal "Stopp" am besten, oder? Ich denke, wir werden das jetzt erstmal ordentlich üben. Vielleicht schaffen wir es ja später irgendwann, dass ich ihn abrufen kann.
Jimmy hat nur zwei Felder, auf die er gerne mal abdüst und beim Wald ist das auch öfter gut. Da nehme ich ihn dann schon gleich an die Leine und in letzter Zeit bleibt er auch immer bei mir und hört auf mich. Nur bei meiner Mutter haut er anscheinend öfter mal ab und sie hat mir nichts davon erzählt. Kein Wunder, dass mein Training immer nur für kurze Zeit was bringt.
Aber jetzt geht's ans Trainieren und bald sind ja wieder Herbstferien!
ZitatMein Mann gerade...
Ich: Du kannst noch nichtmal Beethoven von Bach unterscheiden.
Er: Klar, Bach ist ein kleiner Fluß und Beethoven ein großer Hund.
Huhu,
jetzt schreib ich hier auch mal. Ich habe ein paar Fragen zum Antijagdtraining, will mir hier jetzt aber nicht alles durchlesen. Das ist dann doch ein bisschen zu viel. Also hoffe ich mal, ihr könnt mir vielleicht ein paar Fragen beantworten.
Jimmy ist jetzt bald 18 Monate alt. So in der Zeit zwischen 8 und 12 Monaten war es am schlimmsten mit seinem Jagdtrieb und er ist auch ein paar Mal auf ein Feld abgedüst, hat wie wild Spuren verfolgt und manchmal sogar was aufgespürt und kurz verfolgt. Allerdings war er erst einmal außerhalb meiner Sichtweite (das war in einem Maisfeld) und das längste waren etwa drei Minuten.
Zurzeit geht aber alles ziemlich gut und ich kann mit ihm auch ohne Leine über Wiesen und Felder gehen, was vor einiger Zeit nicht der Fall war. Ich habe aber Angst, dass Jimmy im Winter wieder mit dem Jagen anfängt und außerdem will ich ihn irgendwann mal am Wild kontrollieren können und entspannte Spaziergänge ohne Leine auch im Wald machen.
Hier also ein paar Fragen dazu:
Muss der Hund wirklich immer an die Schleppleine?
Oder geht es auch anders? Wie gesagt klappt zurzeit ja alles recht gut und da will ich Jimmy ja nicht permanent an die Leine nehmen müssen. Ich habe aber schon öfter gelesen, dass ein Hund in der Trainingszeit dann wirklich immer an der Leine sein muss. Aber kann ich das auch trennen und zum Beispiel einmal am Tag an der Schleppleine gehen und wirklich trainieren und zweimal einfach frei spazieren gehen? Meine Mutter würde ihn morgens wahrscheinlich nicht anleinen und trainieren. :/
Was mache ich, wenn mein Hund wild gesichtet hat?
Soll ich ihn loben, zu mir rufen, festhalten, weglaufen oder was würdet ihr vorschlagen? Wie macht ihr das?
Ich habe noch einige Fragen mehr, will hier aber jetzt auch nicht alles reinschreiben. Eigentlich weiß ich nämlich sowieso noch nicht genau, wie ich das Training aufbauen soll, wie ich es schaffe, dass Jimmy sich in Anwesenheit von Wild überhaupt für was anderes interessiert und so weiter. Darum bin ich noch auf der Suche nach einer sehr guten Hundeschule.
Hoffentlich bin ich hier überhaupt richtig mit meinen Fragen. Auf jeden Fall schon mal vielen Dank im voraus für Antworten!