Ob einer von den beiden Jungs besser ein Einzelhund ist kann ich nicht beurteilen. Sie hängen schon sehr aneinander. Es ist eher so, das meine/unsere Grenzen erreicht sind, und wir einfach keine Kraft mehr haben.
Ich fühle mich momentan total überfordert, und damit tue ich keinem einen Gefallen.
Wie das neue Zuhause sein soll kann ich gar nicht genau sagen. Ich hätte gerne ein ruhiges Zuhause, wo nach Möglichkeit immer einer Zuhause ist, wo es wenig Reize von außen gibt, wo Finnie nicht viel Auto fahren muss, wo kein hektischer Alltag ist, wo es klare Regeln und Strukturen gibt und Finnie einfach so angenommen wird, wie er ist. Nämlich ein in toller Traumhund, den man lieb haben muss!
Es ist allerdings gar nicht so einfach, so ein Zuhause zu finden. Aber da wir ja keinen Zeitdruck haben können wir in Ruhe suchen. Uns ist wichtig, das wir uns selbst davon überzeugen können wo er hin kommt. Und wenn ich dafür durch halb Deutschland fahren müsste!
Finn macht es uns momentan wirklich nicht leid, Abschied zu nehmen. Seit ein paar Tagen zeigt er sich von einer neuen, ganz unbekannten Seite und zeigt was so alles in ihm steckt!