Beiträge von goldilocks

Ja, das mit der Zeit wäre wirklich ein Problem, da geb ich recht.
Was den Mix der Rassen angeht:
Dürfte so etwa 1/4 Husky und Retriever, und 1/2 Labrador sein, sofern die Eltern reinrassig waren.
Ich meine, es muss ja nicht eins der Welpen von meiner Freundin sein (wäre so schön und einfach). Wäre ahrscheinlich auch ein bissel zu schnell, nach meinen Eltern. Versteh ich ja auch, ist ja keine Entscheidung, die man sich leicht machen sollte. Ist ja eine imense Verantwortung, und wenn man sich nicht sicher ist, dann eher kein Hund. Wir müssen uns da auch lange Gedanken machen, nur möchte ich halt auch Meinungen von außen haben.
Hab meiner Mutter schon nen Wolfshund-Mix ausgeredet, den sie auf dem Foto eines Kollegen gesehen hat.

Hanna

Hai!

Ich hatte schon einmal das gleiche Thema angefangen, aber irgendwie meldet sich niemand mehr. (Sorry, nochmal was doppelt, aber ich würd gern nochmal drüber reden)

Also, ich (17) liebäugel schon länger an einem Hund (einem Gefährten). Meine momantane Situation ist folgende:
Ich wohne mit meinen Eltern in einem etwa 120qm großen Reihenhaus mit Garten. Meine Eltern arbeiten beide ( :buhu: ), und ich bin mittlerweile in der Oberstufe. (Ich weiß, sind wohl eher trübe Aussichten.) Wir haben auch noch eine Draußenkatze und meine Omi lebt in der Wohnung über uns.
Mein Vater hatte in seiner Jugend einen Cocker Spaniel und hat deshalb schon ein bissel Erfahrung.
Für meine Eltern kommt wohl eher nur ein größerer Hund in Frage, mit mittellangem Fell, der ausgeglichen ist und nicht so einen Dickkopf hat und sich relativ leicht erziehen lässt (so ganz einfach ist es ja eh bei keinem).

Ich wollte einfach eure Meinung nochmal hören, zumal eine Freundin von mir Mitte November Welpen abzugeben hätte. Die Mutter ist eine Labrador-Husky-Mix (wohl mehr Husky) und der Vater ein Labrador-Retriever-Mix.

Hanna

Huhu!

Bin mal wieder da, nachdem ich das Thema kurzzeitíg eingestellt habe.
Eine Freundin von mir hat eine Golden Retriever-Husky-Mix Hündin, die trächtig ist. Der Vater ist ein Labrador-Retriever-Mix. Und jetzt wollt ich einfach mal von euch wissen, ob deren Welpen zu uns passen würden.
Dazu muss man vielleicht noch erwähnen, dass die Hündin nicht so wirklich gut hört (liegt aber denk ich eher an der Erziehung der Familie), und dass sie trächtig ist, weil sie einen Hang zum "Allein-Gassi-Gehen" hat.
Die Welpen sollen am 15.09. kommen.
Wie gesagt, ich würde gerne wissen, was ihr davon haltet.

Hanna

also zum briard will ich nur sagen, dass die idee von meinen eltern stammt. ein Kollege von meinem Vater hat einen und den hat mein Paps halt ins Herz geschlossen. Aber danke für die Infos über die Rasse.
Für mich ist die Größe eines Hundes auch nicht so entscheidend, hauptsache er ist höher, als die Hälfte meines Schienbeins (~30 cm). Meine Eltern sind für einen großen Hund. Die wollen am liebsten was in Briard- Berner Sennenhund-Größe. meine Mutter findet tatsächlich einen Golden Retriever zu klein!! MIr würde ein Kromi vollkommen reichen
Zum Thema PUDEL:
Ich finde Pudel klasse (sofern im Naturlook)!!! Ich hab auch überhaupt nichts gegen sie, aber ich kann meine Eltern nicht von ihnen überzeugen, glaubt mir, ich habs versucht...aber ich werds mit den Bildern noch mal versuchen, versprochen.
Momentan siehts auch wieder so aus, dass der Hund ein Familienhund wird, also nicht mein Hund. D.h. er würde zu Hause bleiben, wenn ich ausziehe, es sei denn, ich hätte die nötige Zeit und ect. für ihn.

meine Mom ist überzeugt!
hatten letzten Abend ein Gespräch und im urlaub (vor 2 Woche) hat sich ein Hund bei ihr "eingeschleimt", das Ergebnis:
meine Mutter hat nichts gegen einen Hund! :freude:
aber meine Eltern sind eben für große Hunde (Briard steht ganz oben auf der Liste...) und ich glaube, es wird schwierig ihnen da was auszureden. Aber immerhin sind wir jetzt alle einer Meinung, wann die umgesetzt wird ist jetzt nur noch die Frage.

also von wegen meiner mutter ist das so:
eigentlich will sie keinen hund, weil sie nicht will, dass die ganz arbeit an ihr hängen bleibt. aber wenn wir mal ein gespräch über hunde haben, dann sagt sie z.b. dass für sie nur ein welpe in frage kommen würde, weil man da sieht, wie er aufwächst, und so weiter... (aber eigentlich sagt sie ja, dass sie keinen hund will)

und dass bei welpen partys ins wasser fallen, ist mir klar. ich bin eh kein partygänger, sondern mache lieber gemütliche fernsehabende zuhause mit meinen leuten
eine freundin von mir hat auch einen hund, einen mischling, und das geht auch problemlos. ihre eltern machen auch nicht soo viel mit ihm, ab und zu mit zum bäcker nehmen oder wenn man halt spazieren geht, den hund mitnehmen, aber sonst macht sie alles. das funktioniert auch.

naja, ich muss mir jetzt erstmal eine strategie zurechtlegen, wie ich meine eltern am besten von einem hund überzeugen kann.
und natürlich halte ich euch alle auf dem laufenden

also,
er sollte nicht wachsam sein,
nicht jeden fremden freudig begrüßen, bei fremden etwas zurückhalten, ausgeglichen, freundlich, anhänglich,...

die kromfohrländer sind ja echt süüß vor allem die rauhhaars
(ist nur vielleicht schwer meinen vater dafür zu begeistern, weil er doch nen größeren hund möchte, enn denn schon einen) aber ich find die voll süß, und vom wesen her passen sie auch.

also von wegen pitbull und consorten ist nicht so ideal, da kriegt miene omi dann angst und die wohnt ja direkt oben drüber

wow, ihr seid ja wirklich schnell! :freude:

ich fände es sehr schön, wenn es mein hund werden würde. das problem, was mit ihm passiert, wenn ich ausziehe, ist mir durchaus bewusst.
für das gespräch mit meinen eltern über den hund, muss ich erstmal den richtigen zeitpunkt finden, ich möchte sie ja nicht bei schlechter laune erwischen, dann ist die antwort ja schon vorprogrammiert. aber die kommen gerade aus dem urlaub zurück, da ergibt sich bestimmt bald was.

also über die eigenschaften vom hund hab ich mir noch nicht so viele gedanken gemacht. spontan würde ich aber sagen, dass es nicht so praktische wäre, einen hund zu haben, der jeden besucher anbellt, weil wir doch relativ viel besuch bekommen. jagdtrieb... naja, wie gesagt... wir wohnen nah am feld und die spaziergänge würden dann doch auch dort stattfinden. und da gibt es hasen,... ist wahrscheinlich nicht so praktisch, oder? vielleicht ein hund, der auch neben dem fahrrad herlaufen kann. ich fahre oft fahrrad und das powerd den hund doch auch aus, oder?
soziale verträglichkeit ist wohl unumgänglich, weil in unserer nachbarschaft auch schon hunde leben, das heißt er wird mit vielen hunden konfrontiert, da sollte nicht bei jeder begegnung eine rauferei oder gar beißerei entstehen.
schön wäre es, wenn er sich einigermaßen leicht erziehen lässt, also kein hund, der einen riesigen dickschädel hat.

@ retrieverle: genau den test hab ich gemacht und da kam mitunter springer spaniel raus

hai!
ich fasziniere mich unheimlich für hund und hätte nun endlich auch gerne einen. mein vater hatte früher mal einen cocker spaniel und sagt, dass er IRGENDWANN wieder mal einen hund haben möchte. das problem ist nun erst einmal meine eltern zu überzeugen, deshalb will ich mich kundig machen, ob ein hund in unsere familien passt, und wenn, welche art hund zu uns passt.
also so sieht unsere familie momentan aus:

reihenhaus ~ 120 m² (?), 2 etagen, mit garten, 1 kleine wohnung ist noch über uns, vorort, feld 500 m entfernt, rhein in relativer nähe
eltern beide berufstätig, ich schule (ab nächstem jahr oberstufe), 1 katze (eigentlich 2, aber unser kater kommt vielleicht 2 x im jahr nach hause, wenns hoch kommt), meine omi wohnt in der wohnung über uns

da mein vater gesagt hat, er hätte gerne nochmal einen hund, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass er sich auch etwas um ihn kümmern würde unter der woche (abends rausgehen mit dem hund), am wochenende sowieso.
ich bin sportlich und bin gerne draußen, nur alleine macht das doch keinen spass :wink: .
die frage mit der versorgung im urlaub stellt sich nicht als so kompliziert dar, denke ich, weil ich eh nicht mehr mit meinen eltern zusammen in urlaub fahre.
ich habe schon einmal einen test gemacht "welcher hund passt zu mir" und da kam raus u.a. springer spaniel. stimmt das?

vom aussehen des hundes sind wir uns schon relativ einig in der familie (man redet ja doch schon einmal über themen, die nicht akut sind): groß soll er sein (naja, mein vater sagt, den hund streicheln können, wenn man steht, wäre schön), meine mutter mag keine herumfliegenden haare, will aber auch keinen kurzhaarigen hund (das nenn ich mal kompliziert, jeder hund haart schließlich!!), also irgendetwas zwischen dem fell von irischen wolfshunden und berner sennenhunden.

ausgeschlossen sind schon mal alle hunde, auf die man aus versehen treten könnte, lockige hunde (pudel, lagotto romagnolo,...) und wohl eher auch jagdhunde, wegen der/den katze/n.

ich weiß, dass ist jetzt alles etwas kompliziert und viel auf einmal, aber ich denke, man sollte sich vorher gedanken machen (außerdem möchte ich ja auch nicht unwissend vor meinen eltern stehen, wenn ich sie versuche zu überzeugen; d.h. falls ihr mir nicht von der aktion hund abratet)
danke schon mal im vorraus

goldilocks