Danke.
So werd ich das machen. Und sollte das mit dem Urlaub klappen und er bis dahin noch nicht fertig sein macht er eben was er kann.
Danke.
So werd ich das machen. Und sollte das mit dem Urlaub klappen und er bis dahin noch nicht fertig sein macht er eben was er kann.
Deshalb überlege ich ja die ganze Zeit hin und her.
Aber ich bin mir auch unsicher ob es überhaupt sinnvoll ist jetzt den Urlaub/Seminar im September 2025 zu buchen. Ich würds hauptsächlich wegen dem Thema und dem Trainer machen ![]()
Weil derzeit kann er ja keine Geräte sicher (also über "ist schonmal drüber gelaufen " hinaus). Ob ich mir da jetzt nicht beides zerschieße wenn ich überhetzt noch Agi draufsetze. Ob beim Hoopers bleiben und im Frühjahr stückweise die Agigeräte anfangen nicht besser wäre![]()
was meinst du mit "da ist der Trieb nicht so da"? Dass er da nicht kläfft?
Ganz still bekomme ich ihn nicht. Dafür ist er im Alltag einfach zu viel ruhig/gedeckelt.
Er kann zu gucken (gucken und geiern ja, kreischen nein). Funktioniert auch zu 98%. Anders als beim Agi kläfft er nicht durchgehend sobald er den Parcour betritt.
Ich persönlich vermute es liegt daran, dass er mehr zuhören muss. Er ist nach dem Hoopers auch müder als er nach dem Agi war. Es kann aber auch sein, dass meine nicht vorhandene Bewegung da der Grund ist
Nur in Bezug auf kennt keine Agigeräte ![]()
Da heißt es das kommt vom Trieb und ist nicht unnormal. Vermutlich wird es besser wenn er sicher an den Geräten ist.
Würden Zeit und Geld und Nerven zulassen, beides zu machen?
Bei uns im Verein hab ich freie Hand und das HSZ vor der Haustür (Ortsausgang). Die Frage ist ob ich mir einen Gefallen tue. Weil arbeiten kann er ja mega. Aber wir machen im Moment halt nur Hoopers und da ist der Trieb nicht so da.
vielleicht einfach was ruhigeres machen wenn dein Hund schon in einem geraden Tunnel 3 mal stürzt und so hochfährt das er kreischt.
Das klingt so massiv ungesund für das Tier.
Jepp das macht er im Hoopers ja nicht
Hallo zusammen.
Ich bin auf der Suche nach ehrlichen Meinungen und Denkanstößen.
Ausgangslage
Ich: Mache Agility seit 2002, werde aber auf Grund meiner körperlichen Konstitution bei einem schnellen Hund definitiv die nächsten Monate nicht mitrennen können. Einem wirklich schnellen Hund vermutlich nie
Hund: Sheltie, 2 Jahre, triebig und kernig, neigt zum hochfahren und schreien aber sobald er keine Geräte mehr sieht wieder vorbei
Ich habe mit ihm im Frühjahr einen 5 Stündigen Anfänerkurs gemacht. Dabei ist er 3x im gerade Tunnel gestürzt, kläffte danach durchgehend sobald er den Parcour betrat und schrieh am Rand.
Ich habe dann aufgehört und Hoopers angefangen. Dort ist es durch die weiteren Abstände und weil er mehr denken muss jetzt wieder besser. Er kläfft beim arbeiten noch (aber weniger) und die kreischerei ist besser. Allerdings fällt MIR das Hoopers durch die kleinen Bewegungen und Impulse schwerer als Agility.
Und ich habe halt schon immer den Wunsch nach einem auf Distanz geführten Agihund
Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich es mit dem Agility nochmal versuchen soll oder nicht. Zielpunkt wäre eine Wiche Distanzagiseminar im September 2025.
Turniere sind kein vorrangiges Ziel mehr, das hab ich hinter mir.
Oder beim Hoopers bleiben? Was meint ihr?
Lasst euch von einem Mitarbeiter aus dem LEH sagen, Nutella wird immer Kistenweise gekauft. Und dieses hier wird es auch werden.
Liano mit jetzt bald 2.5 Jahren im Urlaub in Oberammergau. Ich denke Fell technisch haben wir das Maximum erreicht
Mein pflegeleichtes Sportmodell ![]()
Er war soo lieb. Gott dieser Wurzel ist echt eine Seele von Hund. Beim arbeiten sind alle von ihm begeistert, ich werde immer für meinen kernigen Sheltie gelobt . Müsste ihn nur ausbilden können dann wäre er super ![]()
Und abseits vom Training einfach unfassbar lieb. Ruhig im Hotel, geht von alleine in den Aufzug, NULL Probleme mit fremden Hunden selbst wenn sie ihn massivst anpöbeln, garnix. Einfach ein Traum, den du wortwörtlich am kleinen Finger führst
.