Es gibt 2 neue Standardfarben und 4 Sonderfarben
Beiträge von Lionn
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In unserem Haus leben ja 5 Hunde zwischen 10 Monaten und 15 Jahren. Offiziell gehören 4 davon mir und nur Happy meiner Mutter. Aber da die Hunde ja keine Verträge lesen
sind nur Lucca und Liano meine Hunde.Lionn (über 15 und totkrank) wird definitiv nicht mehr ersetzt und sollte Leni (wird an Halloween 10) etwas passieren auch nicht.
Früher hab ich immer gesagt ohne mindestens 2 Hunde fehlt mir etwas. Seit Liano da ist ist das anders. Der Wurzel ist einfach so perfekt für mich, da habe ich überhaupt kein Bedürfnis sollte Lucca mal etwas passieren einen anderen Hund dazu zu nehmen. Zumal ich ja auch die Rückversicherung für Happy bin wenn bei meinen Eltern mal etwas dazwischen kommt
Ausser es würde mir irgendwann DER Tierschutzhund über den Weg laufen. Aber als Welpe ? Erstmal nicht mehr solange hier keine Dramen passieren
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Habs auch gerade gesehen. Bin mal gespannt. Nur durch meine ganze Bumer-Sammelei
wird es immer schwieriger noch neue Kombis zu finden 
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Schubladen Rollturm für die jeweiligen Leinen der Bumer/AnnyX
4 Bumer

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Es hat ja auch niemand behauptet man solle sich mit Mitte 60 auf den Friedhof setzen und warten bis man ins Grab fällt
Meine Eltern sind auch Mitte/Ende 60 und haben sich letztes Jahr einen Kleinspitz gekauft. Aber die Relation muss stimmen. -
Die TE hat einen eigenen großen Garten mit dem man im Zweifel auch mal ne Zeit überbrückt, ist Hundeerfahren und hat einen Plan B,C und D in Form von Kindern, Nachbarn und Freunden - klingt prima finde ich!
Keiner von uns, egal wie alt oder jung, weiß genau, wann seine Zeit abläuft
Also sorry aber bei einem Hundebesitzer, der 2018 bereits 68 Jahre war, wir jetzt fast 2025 haben und bis jetzt noch nichmal ein passender Hund gesucht wird da braucht es keinen Plan B sondern Plan Y. Bis da ein etwaiger Hund gekauft und aus dem Welpenalter raus ist haben wir grob geschätzt 2027. Heisst wird reden von einem an die etwa 77 Jahre altem Menschen. Soll der etwa einen pubertierenden Riesenschnauzer ausbilden? Also bitte... Wo ist denn sa bitte der hoch gepriesenene Realismus ?
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Bei uns in der Nachbarschaft hat sich ein Ehepaar 72 u. 75 einen Drahthaarfox Welpen zugelegt.
Klar ist das eine große Verantwortung. Wir sehen sie alle zusammen tag-täglich und alle sind glücklich. Der Hund hält sie fit und die täglichen Spaziergänge sind gut für alle. Für den Fall der Fälle haben sie die Zusage der Kinder, der Hund bleibt in der Familie!
Das ist auch realistischer wie die ursprüngliche Frage hier.
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Ich hab irgendwie von Anfang an nicht verstanden was Staaten regieren (Schreibtischjob) oder über Menschen richten mit dem Thema hier zu tun hat. Oder müssen sich diese Berufe aktiv körperlich mit großen, starken Tieren auseinandersetzen?

Der menschliche Körper hat nunmal Grenzen ob es einem gefällt oder nicht. Und wenn man 2018 bereits 68 Jahre alt war ist man heute 6 Jahre älter. Bis ein etwaiger Hund dann im spannenden Alter ist geht man stark auf die 80 zu. Ich weiß nicht was man in der Situation noch schönreden kann. Das ist für mich indiskutabel

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Bei dieser ganzen Planerei lässt man immer gerne außer Acht, dass der potentielle neue Hund ja nicht vom Himmel fällt.
Da vergehen vom Wunsch bis zum Einzug gerne mal 6 Monate plus, dann kommt erst die Welpenzeit und dann die Junghundezeit. Sprich von "ich will aber" bis "fertig um das zu machen wofür Hund geplant war" sind mal locker 2 Jahre. Und dann reden wir nichtmehr vom Alter 60 plus sondern 70 plus. (Edit Vor allem wenn man 2018 bereits 68 war)
Das würde ich rein persönlich niemandem empfehlen und kenne auch kein Team wo sowas funktioniert hat (bin Hundesportler seit 2002). Die Sportler die sowas gemacht haben hatten eine Absprache mit anderen Sportlern sprich der Hund wird für den Sport von 2 HF übernommen.