Meine Mutter hat zb die bunten Ostereier, damit sie glänzen, mit Speck eingerieben, extra dafür gekauft
Meine auch, die waren danach immer furchtbar flutschig 😂
Meine Mutter hat zb die bunten Ostereier, damit sie glänzen, mit Speck eingerieben, extra dafür gekauft
Meine auch, die waren danach immer furchtbar flutschig 😂
#304 Schwere Möbel soll man nie ganz an die Wände, besonders nicht an Außenwände, stellen, weil sie sonst unter Feuchtigkeit leiden.
#305 Schwere Möbel können leicht gerückt werden, wenn man Speckschwarten mit der Fettseite nach unten unter die Füße legt.
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Und da setzt man sich dann drauf? 😂
#303 Ölfarbe zum Anstreichen von Gartenmöbeln und Holzzäunen macht man wetterfest, wenn man ihr einen Zusatz aus gleichen Teilen Roggenmehlkleister und Heringslake beimischt.
ist das hier gemeint, oder gibts unter dem Namen noch tolle uralte Chemikalien?
https://www.johannsen-rum.de/schnaps/hering…aMMoJhZkzf_yZcO
Warum macht das nun besser wetterfest als anderer Alkohol?
Was mir auch noch eingefallen ist, soweit ich weiss, hatte die Schellack-Platten noch keine richtigenHüllen. Die Vinylplatten kenne ich mur indiesen Pappschubern, bei Schellack nur dünnes unbedrucktes Papier. Diewurden dann offen stehend in Ständern aufbewahrt. Ich denke mal, dass sie dadurch auch viel mehrStaub aufgesammelt haben.
um noch etwas für Bildung zu tun, hab ich weder Kosten noch Mühen gescheut und euch ein paar Vergleichsbilder gemacht
Ich hab tatsächlich noch eine Schellackplatte, die ich übrigens noch nie angehört habe ![]()
oben Schellack unten Vinyl
Vinyl ist größer daher auch die geringere Abspielgeschwindigkeit. Vinyl glänzt auch viel mehr, liegt aber vielleicht auch daran, dass sie deutlich neuer ist und keine davon je mit Öl behandelt wurde ![]()
Schelack ist etwas dicker und ich glaube auch schwerer....fühlt sich weniger nach Plastik an...
Die Rillen sieht man viel deutlicher
als bei der Vinylplatte
ja, das sind schon andere Platten. Ich hoffe ich erzähle keinen Blödsinn, korrigiere mich bitte jemand, wenn ich Blödsinn erzähle...
Ein Grammophon ist aus einer Zeit, als es noch keine Vinyl-Platten gab, das ist für Schellack-Platten ausgelegt, ein Plattenspieler für Vinyl. MAn kann auch untereinander tauschen, ich weiß aber sicher, dass man, wenn man Schellack-Platten auf einem Plattenspieler abspielen möchte, einen anderen Tonaufnehmer (heißt das so?) braucht, weil die Schellackplatten, sonst zumindest auf Dauer die Nadel kaputt machen, weil sie härter sind und ein Grammophon ist wohl auch nicht freundlich zu Vinylplatten.
Bei Schellackplatten sind auch die Rillen tiefer etc.
Ich hab grad mal etwas rumgegoogelt. Beim Öl scheiden sich die Geister...
Es ist aber schon so, dass ein Grammophon die Platten abnutzt und ganz auf Dauer auch kaputt macht. Deswegen gibt es sogenanntes "feuchtes Abspielen" dafür gab es ein ganz spezielles Öl aus Haifisch....äh...Leber wars glaub ich und anderen Bestandteilen, dass die Tonspur etwas schützen soll, was aber eben auch Gefahren fürs Grammophon birgt, beliebter ist wohl Wasser mit Spüli zum Reinigen und dann erst wieder trocken abspielen, aber das verhindert halt nicht den Verschleiß ![]()
Ich hab nur einen normalen Plattenspieler, aber kein Grammophon ![]()
#302 Abgespielte Grammophonplatten reibt man leicht mit feinem Öl ein. Dann lassen sie sich wieder spielen.
#301 Haustüren sichert man dadurch, dass man den Schlüssel stecken läßt und durch einen Draht so befestigt, daß er von außen nicht herausgestoßen werden kann.