Beiträge von Eilinel

    hier gibts auch 2 mal, weil das für uns so einfach am besten passt. loki hab ich früher eine zeitlang nur abends gefüttert, weil er einfach vorher nix wollte :ka: wenn ich ihm nach der morgenrunde seinen napf hingestellt hab, ist er nichtmal gucken gegangen, was drin ist.

    ich glaub nicht, dass es da ein besser oder schlechter gibt...

    aber ich hab letztens einen interessanten artikel zu gelesen. wieviel dran ist, und wie wissenschaftlich fundiert das ganze ist, weiß ich leider nicht....aber vielleicht für den ein oder anderen als denkanstoß nicht verkehrt ;)

    https://www.pfotenbar.de/blog/mythos-ue…6jrfdPkIb-WEhHU

    du hast ja schon einiges an tipps bekmmen, aber vll noch kurz hierzu:

    Mir fällt auf, dass Du Deinen Hund ständig was kauen und lutschen lässt. Da Deine Rasse diesbezüglich eh kein Normalmaß kennt, halte ich das für sehr riskant einen "Schnullerjunkie" draus zu machen. Dein Hund wird süchtig nach diesem Rausch. Das ist ungesund.

    Er ist offensichtlich noch sehr gestresst bei mir und braucht ein Ventil zum Runterkommen. Natürlich fänd ich es schöner, wenn er es nicht bräuchte - aber mir ist derzeit Kaninchenohr/Schweineohr/Kong etc lieber als das anfänglich gezeigte Schwanz- und Beinbeißen oder Aufreiten. Das ist natürlich nur eine Übergangslösung. bis wir eine gewisse Balance gefunden haben.

    gerade so getrocknete fleischartikel sind auch ziemliche proteinbomben für so ein kleines bisschen hund. Protein = Energie...

    bei vielen hunden führt auch zuviel protein dazu, dass sie unnötig überdrehen.

    mehrmals am tag son ganzes ohr finde ich deutlich zuviel. versuch mal, ob du ihn nicht lieber für karotte/kauwurzel/tau etc. begeistern kannst und wie corinna schon sagte, dass er auch lernt ohne irgendwas in der schnute mit seinem stress umzugehen. das wird anfangs nicht gut funktionieren, aber umso wichtiger, dass er es lernt :)

    Darf ich mal mit einer frage hier reinschleichen?

    In der lampe in unserem gartenhaus nisten gerade rotschwänzchen...soweit so gut...

    Seit heute „schleicht“ eine hornisse um das nest rum und ich vermute, dass sie diese stelle ebenfalls als tolles neues heim ansieht und plant, dort ein nest zu bauen...

    Ich mag hornissen wirklich, sie haben auch schon mehrfach bei uns im garten gebaut und ich schätze die vorteile sehr. Aber ausgerechnet da brauche ich sie nun nicht gerade. Ausserdem mach ich mir auch etwas sorgen um die kleinen rotschwanzbabies...

    Gibt es irgendwas, dass ich tun kann, damit die hornisse ihre meinung ändert? Kein gift oder ähnliches, aber vll gibts einen geruch den sie mögen oder sowas in der art?

    Ein paar meter weiter wär ja alles gut, aber ich muss nunmal regelmässig ins haus rein und direkt unter dem nest durchlaufen müssen will ich nun auch nicht...

    Hier noch ein foto, damit mans sich besser vorstellen kann...

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    ich bin auch kein großer freund von dieser art training, es gab aber durchaus schon 2 fälle bei kundenhunden, wo ich das tatsächlich gemacht habe. einer von beiden war auch tatsächlich ein angsthund.

    ich finde, wie bei allem, muss man halt abwägen, was nun für alle beteiligten, vor allem für den hund, langfristig die beste alternative ist.

    wenn ich der meining bin, dass es hilft und das sämtliche anderen wege ähnlich ätzend für den hund ist, bin ich durcchaus bereit, diesen weg zu gehen. allerdings nur über einen sehr begrenzten zeitraum und sehr engmaschig von mir überwacht. wirklich "arbeiten" mussten die hunde in beiden fällen übrigens auch nicht, sondern "einfach" (wenns für den hund so einfach gewesen wäre, hätten wir das auch anders lösen können) nur das futter vom menschen oder zumindest in der nähe des menschen fressen.

    ich hab die halter auch sehr genau aufgeklärt, ihnen gesagt, warum ich mir mit dieser trainingsmethode unter normalen umständen sehr schwer tue, worauf sie achten müssen, und wie sie sich zu verhalten haben.

    für die, die es interessiert:

    Spoiler anzeigen

    fall 1:

    Hund aus dem auslandsts...saß bereits seit 2 wochen in seinen exkrementen unter der eckbank in der küche, als ich dazu gerufen wurde. solange da der napf nachts immer direkt vor der bank stand, hatte der hund nun so gar keinen grund da raus zu kommen. der war leider auch so gar kein bissl neugierig, was menschen angeht. ihn da noch länger vegetieren zu lassen, oder mit der fangstange rauszuholen, empfinde ich nicht als die schonendere variante.


    fall 2:

    pärchen, dass ein pärchen hunde aus dem ts aufgenommen hat. sie wollte hunde, er war einverstanden. die hunde fanden sie und alle anderen menschen manchmal etwas gruselig, aber überwiegend völlig ok....nur ihn nicht.

    wäre ja erstmal nicht wild, aber einer der hunde hat dann halt beschlossen, dass er "den typ" halt gerne loswerden möchte.

    wir habens es erst mit dauermaulkorb versucht, bis sich die lage zumindest etwas entspannt und dann gabs futter nur noch aus seiner hand. der hund hatte durch frauchen und den 2. hund halt wirklich genug sozialpartner und so gar keinen grund, sich mit ihm abzugeben. wäre ja kein thema, aber der hund hätte ihn sonst eher früher als später getackert. er war halt auch öfter mal allein mit den hunden und box fand der hund noch blöder als ihn. kindergitter o.ä. wäre aufgrund der wohnsituation auch nicht gegangen. noch länger mit dauermauli ebenfalls schwierig...

    da musste einfach zeitnah zumindest ne "basis" zwischen den beiden her...

    erstmal eins finden, bei dem ich auch sicher weiß, was drauf zu sehen ist |)xD

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