Beiträge von Eilinel

    wurfmotto ist "Züge " xD

    gibts tatsächlich ganz coole sachen, hätte ich gar nicht gedacht. Night Ferry z.b. gefiel mir erst auch ganz gut als papiername. jetzt heißt sie aufm papier "Eleven Come Seven", weil das der erste Name war, der mir UND meinem mann gefallen hat :D

    außerdem ists halt ne kleine Anspielung auf Star Trek |)

    hab auch endlich mal ein aktuelles Foto von "meiner" Züchterin bekommen (sonst versorgt sie uns immer ganz vorbildlich mit videos, aber die sind halt blöd zum hier einstellen...)

    Darf ich vortellen?

    Seven, heute genau 20 Tage alt. :herzen1:

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    Langsam wird sie etwas "bunter" anfangs sah sie bis auf das weiß fast ganz schwarz aus. Bin mal gespannt, wie sie nachher aussieht =)

    edit: hab die Erlaubnis, das Foto hier zu zeigen =)

    Mal so generell: ich hätte gedacht dass das erste Kennenlernen vermutlich am besten im neutralen Gebiet, also irgendwo draußen stattfinden sollte. Und möglichst früh, solange der Welpe noch klein ist. Oder liege ich da falsch? Wie gesagt, ich lese hier das Forum leer und versuche mich aufzuschlauen, aber ich habe definitiv noch keine belastbare Erfahrung :headbash:

    neutrales gebiet ist schonmal gut. es gibt hunde, bei denen ist es relativ egal wo, aber bei den meisten ist es wesentlich leichter, wenn nicht noch territoriale Aspekte mit reinspielen.

    zum thema welpe....ja...kommt sehr drauf an. auf die dobihündin, aber auch auf den welpen.

    gerade wenn bei der dobihündin schmerzen zumindest mitreinspielen, kann es sein, dass sie welpen noch blöder findet, als erwachsene hunde, weil die einfach meistens wuseliger sind, grenzen evtl noch nicht so akzeptieren oder auch einfach frech sind.

    andererseits, wenns ein eher zurückhaltender welpe ist, ist er vielleicht auch schon von vornerein etwas eingeschüchtert von der hündin und bleibt erstmal brav weg.

    da gibts also denke ich keinen besten weg...da muss man wirklich im einzelfall gucken, was am besten geht. vll auch vorher mal ggf. mit trainerhilfe gucken, worauf die hündin besser oder schlechter reagiert, enn ihr die möglichkeit habt. natürlich nicht unbedingt im direktkontakt, abr hunde kommuniziren ja auch schon auf distanz, wie sie das gegenüber finden. da kann man dann zumindest schonmal tendenzen ausloten im vorfeld...

    in der ecke kenne ich leider keinen trainer....aber zum thema management. falls die Dobihündin noch keinen maulkorb ennt, wäre jetzt ein guter zeitpunkt, schonmal mit dem training anzufangen =)

    je mehr zeit sie hat, sich daran zu gewöhnen, desto problemloser wird ihn sie dann auch dauerhaft für ein paar tage tragen, wenn nötig.

    ach ganz vergessen....zum eurasier:

    würde ich fürs mantrailing, gerade wenn du es halbwegs ernsthaft betreiben möchtest eher von abraten. ja, mit denen kann man schon auch arbeiten, aber wenn die keinen bock haben, haben die keinen bock. mit etwas arbeit kriegt man es zwar schon bei den meisten hin, dass sie dann trotzdem machen, was sie sollen, aber du merkst ihn halt wwirklich an, dass sie grad lieber wo anders wären. da ist dann auch nicht wahnsinnig viel mit motivation hochschrauben, dann passt das schon. für ernsthaftes arbeiten wär mir das auf dauer zu anstrengend und zu frustrierend, weil man sich das, was man bei hunden, die einfach wollen quasi geschenkt bekommt, beim eurasier einfach wirklich hart erarbeiten muss und trotzdem eigentlich nie da hin kommt, wo alle anderen um dich rum einfach so schon stehen, ohne viel dafür getan zu haben...

    ich würde in eurem fall tatsächlich auch mal den Vizsla in den raum werfen. mach ich eigentlich nicht so gerne, aber in eurem fall könnte ich mir das durchaus vorstellen. gibts sogar in rauhaar ;) allerdings weiß ich nicht, wie gut man da, vor allem hier in D als privatperson rankommt. kurzhaarvizslas gibts soweit ich weiß einige züchter, die auch an nichtjäger abgeben, WENN da wie in eurem fall auch mit gearbeitet werden soll. die drahthaarvariante ist aber um einiges seltener, ich persönlich hab erst einmal einen live gesehen...

    Kommt auch auf den Hund an.

    Ich hatte vorne an den Ring vom Annyx bei Abbie einen Karaniner gebastelt wo ich die Flexi ( Brut und setztest bei Regenwetter) dann eingeparkt hatte.

    Abbie läuft am liebsten hinterher und mag nicht wenn die Leine ihre Ohren berührt.

    Hat man auch so einen hinterherlaufhund wie Abbie ist das Gewicht glaub ich egal.

    Wir suchen ein Geschirr, dass am Brustbein einen Ring hat, so dass man da die Kräfte etwas regulieren kann.

    klingt für mich jetzt weniger so, als würde der hund nur hinterher laufen... :ka:

    Wieder ne Leonberger-Frage |)

    Wir suchen ein Geschirr, dass am Brustbein einen Ring hat, so dass man da die Kräfte etwas regulieren kann. Mir ist bisher nur das AnnyX eingefallen, aber da müssen wir noch abmessen, ob XL passt. Der Herr des Hauses hätte gerne ein Norwegergeschirr mit nur einer Schnalle, die habe ich bisher nur nicht mit nem Ring vorne dran gefunden.

    Massanfertigung wäre auch okay.

    also erfahrungsgemäß funktioniert die sache mit dem ring vorne ab einem gewissen gewicht beim hund eh nur noch semigut, weil das ganze geschirr einfach komplett verrutscht am hund, egal wie gut es sitzt...

    wäre "normales geschirr" + hb und dann ein leinenende jeweils in eins davon einhaken nicht vllt ne alternative?

    i#

    kenn ich leider auch....

    noch cooler ist allerdings, wenn man dann als trainer noch die schuld zugeschoben kriegt, weil sie waren ja immer (immer bedeutet in dem fall übrigens so ca. einmal im monat) in der hundeschule und der hund "funktioniert" trotzdem nicht :ugly: