Beiträge von Dagga80

    Ooooops ... da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt . In diesem Sinne sehe ich mich auch als Profi , da ich mich genau wie esiontour um perfekte Umstände bemühe . ;)
    Ich dachte bei dem Wort eher an große Gespanne , die lange Rennen meistern ... und daneben sehe ich mich als Anfänger , weil ich mir nicht vorstellen könnte , zig Hunde zu händeln ... :pfeif:

    Mir geht es ja hauptsächlich , darum WIE man dahin kommt . Und wenn hound (auch wenn er das nicht macht) diese Methoden nicht mal erzählen mag , spricht das wohl Bände . :hust:

    MfG
    Björn

    Ich denke , daß Nikki da vollkommen Recht hat . Die Frage ist nur , wann bei den "Profis" mit ihren Methoden Schluss ist . Und wie sehen diese Methoden aus ... :???:
    Oft genug habe ich das Gefühl , daß Zughunde eben doch "nur" ein Sportgerät darstellen , grade weil es Leistungssport ist .
    Ich bin blutiger Anfänger und möchte es auch bleiben , da ich momentan nur einem Hund gerecht werden kann/möchte . Als ich Denyo übernommen habe , lag es nahe ihn ziehen zu lassen . Somit versuche ich IHM gerecht zu werden und nicht umgekehrt . :hust:
    Ich denke , das ist oft der große Unterschied zwischen Profis und Laien .
    Das soll jetzt nicht heißen , daß alle Profis ihre Hunde schlecht behandeln oder nicht mögen . Der letzte Beitrag von Mottenhund zeigt aber , daß die emotionale Bindung wohl meist nicht sooooo groß sein kann/muss .

    LG
    Björn

    Das war am "Tag des Hundes" auf dem örtlichen Hundeübungsplatz .

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    lg
    Björn