Beiträge von HamptiDampti

    Hallo zusammen


    Ich möchte gerne mit unserem Vierbeiner eine Hundeschule besuchen, und steck in einer Zwickmühle.


    Unsere Hündin ist 1,5 Jahre und ein Schäferhund/Spitz Mix. Übernommen haben wir sie vor gut 4 Wochen aus dem Tierheim.


    Probleme haben wir eigentlich keine mit ihr. Sie verrichtet ihre Geschäfte seid drei Wochen wieder draußen. Sie macht mittlerweile Sitz wenn sie soll (zwar nicht sofort aber es wird). Sie läuft gut an der Leine, meint nur jeden Spaziergänger anspringend begrüßen zu müssen, und jeden anderen Hund zu bespielen. Das klappt aber auch mittlerweile mit einem kleinem Ruck an der Leine und Kommando "hier".
    Also denken wir mal wir sind mit der Erziehung auf einem ganz guten Weg.
    Möchten aber trotzdem noch gerne eine Hundeschule Besuchen. Zum einen um Gewissheit zu bekommen das wir es richtig machen, alles zu verfeinern, und zum anderen den Hund noch etwas zu bieten.


    Nun haben wir mal im Inet geschaut was es für Hundeschulen bei uns in der Nähe gibt.


    -Drei Vereine die folgendes anbieten (Darunter ein Schäferhundverein bei dem auch Schäferhundmixe willkommen sind)
    Welpen, Aufbaukurs 1, Aufbaukurs 2, Kurse zur Begleithundeprüfung.


    -Zwei Hundeausbilder, die in Einzelunterricht ausbilden.


    Gewesen sind wir bis jetzt noch bei keinem, und möchten erst im Vorfeld ausloten was sinn macht, denn erzählen kann jeder viel sobald er wittert das die Kasse klingelt. Wir haben den Reinfall und zahlen.


    Bei den Vereinen haben wir den Eindruck das die Kurse aufeinander aufbauen, was auch nicht schlecht ist. Jetzt stell ich mir aber das spektakel mit unserem Hund vor. Mit einem 1,5 Jahre alten Hund einen Welpenkurs zu besuchen klappt wahrscheinlich nicht.
    Von daher denke ich mal der Start ist eher bei Aufbaukurs 1. Alle haben schon einen Vorsprung, und ich und unser Hund müssen Aufholen oder stehen wie die Idioten da. Dort sehe ich mich etwas als Quereinsteiger der es schwer haben könnte.
    Darunter allerdings ein Schäferhundverein, der auch Schäferhundmischlinge trainiert und fördert.


    Bei den beiden Hundetrainern fällt einer für uns schon mal komplett durchs Sieb, Weil uns seine Methode komisch vorkommt. Er trainiert den Hund ohne Anwehsenheit der Halter.
    Der andere Trainer, bildet Familienbegleit, Schutz, Dienst, Fährten, Personenschutz, Objektschutzhunde sowie Problemhunde aus.


    Jetzt aber endlich zu der Frage :D :


    Ist es in Hundeschulen so das es schwer ist für "Quereinsteiger" wie wir uns das vorstellen, oder würdet ihr doch zu dem Trainer raten. Ein normaler Hundeverein oder doch eher der Schäferhundeverein?


    Meine Frau und ich sind zwar mit Hunden aufgewachsen, aber von Hundeschulen haben wir keine Ahnung, und kennen keinen die eine besucht haben.
    Wie gesagt, es geht uns in erster Linie darum zu zu wissen das wir es wirklich richtig machen, und den Hund etwas zu bieten und zu fördern.


    Gruß André

    Hallo zusammen


    Wir haben seid 2 Wochen einen Hund aus dem Tierheim der an Trockenfutter gewöhnt ist, und wobei wir auch gerne bleiben möchten. Aus dem Bekantenkreis wurde uns das TroFu von Aldi empfohlen, welches wir auch haben.


    Aber...
    Es macht den Eindruck als würde sie das nur Fressen um nicht zu verhungern. Mit der empfohlenen Tagesration kommt sie gut drei Tage aus. Laut Tierartzt ist sie Fit, und mag wohl das Futter nicht. (Nassfutter ist im nu weg). Laut Tierheim haben sie Trockenfutter immer eingeweicht. Aber das bringt auch nicht viel.


    Jetzt möchten wir gerne anderes Trockenfutter besorgen, wissen aber nicht welches gut ist, und sie fressen würde. Die Auswahl in den Läden bei uns ist riesig, und die Verkäufer genau so. Von "müssen sie doch wissen" bis "das wird viel gekauft" ist alles an Beratung drinn.


    Gibt es Trockenfutter das ihr aus Erfahrung empfehlen könntet?


    Zum Hund selbst:
    ca 1,5 Jahre alt, Weibchen, Schäferhund/Spitz Mix, 45 cm, 22 kg,


    Beste Grüße
    André

    Hallo zusammen


    Wir haben seid kurzem einen Hund (Spitz/ Schäferhund), und müßen diese Sachkundeprüfung für 20/40 Hunde machen.


    Bis jetzt alles kein Problem, denn was man Üben kann haben wir im Netz gefunden, und auch das es beim Tierarzt abzulegen ist.


    Was mich jetzt aber sehr verwundert, sind die Aussagen von zwei verschiedenen Tierärzten (beide in unserer Satdt) .
    Bei dem einen ist es ein Fragebogen von 5 Fragen, bei dem anderen sind es 20 Fragen. Die Fragebögen die ich im Netz gefunden habe, haben bestimmt mehr als 100 Fragen, wobei einer aus der Nachbarstadt http://www.tierheim-schwerte.d…is_Fragebogen_20-40er.pdf in 16 Fragebögen a 5 Fragen aufgeteilt ist.


    Ich denke mal das einer der Fragebögen dann in Frage kommt, was ja passen würde mit der Aussage der fünf Fragen. Nur warum verrät der andere Tierarzt mir das es 20 Fragen wären?
    Kann mir da vielleicht einer auf die Sprünge helfen? Meine Befürchtung ist das ich den falschen mache und im Endeffeckt doppelt zahle .


    Beste Grüße André