Beiträge von Eva89

    Also bei Ridgeback in Not habe ich auch schon geschaut. Fände ich eigentlich auch ne gute Lösung. Mein Freund möchte eigentlich umbedingt nen Welpen. Er findet es wäre angenehmer unter anderem wegen der Erziehung und weil er bedenken hat das Hunde in Not nen Knacks haben. Zb Prügel bekommen haben oder Angst vor etwas haben.
    Andererseits wissen wir beide, dass es als vollzeitarbeitende mit Welpen fast unmöglich ist;)

    vielleicht ist es wirklich doch eine gute lösung den Hund zu meiner "Schwiegermom" in betreuung zu geben von mo-do und für notfälle meine bekannte in petto zu haben.
    Denn Hutas sind bei mir in der Nähe keine. Und auch das nächste Tierheim ist über eine halbe Stunde entfernt.
    Bei betreut.de habe ich auch schonmal geschaut. Gibt sogar eine in meinem Ort die wohl den ganzen Tag Zeit hätte. Aber das wären auch wieder 40-80 Euro die Woche. Naja vllt mal für Notfälle im Hinterkopf behalten.
    Müsste ich mal schauen ob alles so zusammenpasst, sich jeder versteht.

    Ich denke auf Kino, Restaurantbesuche oder freunde besuchen zu denen der hund nicht darf unter der Woche kann ich gut verzichten wenn ich mir dafür endlich meine traum erfüllen kann.

    Ok das beruhigt mich schonmal sehr. Lese schon seit Jahren in vielen Foren usw. Und da gibt es so viele Hundebsitzer die meinen, es wäre einfach nicht in Ordnung als berufstätiger einen Hund zu haben :(

    Mein größter Wunsch ist es eh seit Jahren einen Mops zu haben. Liebe den Charakter, die Art und einfach alles an denen :)
    Habe auch einen klasse Züchter bei mir im Ort. Leider ist das nunmal recht kostspielig. soll dann ja ein agiler gesunder mops werden. Da gibt man schonmal locker 1200 Euro für den Hund aus;)

    Habe auch bedenken bzgl Ridgeback. Ist ja nunmal ein Jagdhund. Wobei ich schon mit ein paar RR-Besitzer geschrieben habe. Die meinten überwiegend, der brauche nicht so viel Bewegung wie man vllt denkt. Er wäre eher ein fauler Sonnenschläfer, den man (vor allem bei fiesem Wertter) eher vor die Tür schleppen muss. Lass mich aber gerne eines besseren Belehren.
    Würde so oder so gerne ne Begleithundeprüfung machen und auch beim Spazierengehen kopfaufgaben usw.

    Also an der Hund bei Freundinlösung stört mich, das ich Bedenken habe, ob der Hund dann weiß "zu wem er gehört".
    Wenn er ja quasi ca 9 Stunden woanders wäre und dann die Wochenende, die Nacht und den Abend bei mir verbringt. Weiß ja nicht ob das so ist oder nicht ;)
    Also ganz allein zuhause würde gar nicht gehen meiner meinung nach. Da wäre der Hund ca 9 Stunden alleine. Unmöglich also.
    Wenn er bei der Mutter meines Freundes sein könnte, wären es so um 4 bis 5 Stunden. das bezieht sich ja auch "nur" auf montag bis donnerstag.

    Mops und Ausritte wäre auch nicht geplant. Dann würde ich beim bisherigen Tarining bleiben was sich auf den "hof" beschränkt oder halt kleine langsame Runden durchs Dorf gehen. Denn 2 Stunden Ausritte mit allen Gangarten kann der kleine dann ja gar nicht schaffen.

    Also für mich persönlich wäre es vollkommen ok auch einen Ridgeback zb aus der Not zu helfen.
    Ein Notmops würde ich theoretisch auch gerne nehmen, aber da die oftmals gesundheitliche oder seelische Probleme mitbringen, die auch oft viel Erfahrung, riesen Kosten oder Zeit (im Sinne von nicht alleine bleiben können) mitbringen, sehe ich das eher als unwahrscheinlich :( Leider!

    Und zu der Frage ob ich neben Job und Pferd noch Zeit finde:
    Ich denke schon. Sofern ich eine gute Lösung wg Unterbringung während der Arbeit finde, die auch dem Hund gut tut. Bei meinem Pferd bin ich nur 3x die Woche da meine Mutter vor einigen Jahren wieder angefangen ist zu reiten. Wir teilen uns mein Pferd quasi;)
    Ansonsten wäre mein Hund sowohl bei Freunden als auch bei Familie willkommen, beim einkaufen, Arztbesuch uä ist ja immernoch mein Partner da bzw umgekehrt.

    Danke schonmal für eure Antworten:)

    Hallo zusammen,

    habe gesucht aber kein passendes Thema gefunden.

    Ich möchte bereits seit vielen vielen Jahren einen eigenen Hund haben.
    Mir stehen aber leider einige Probleme im Weg. Und da ich eine Lösung finden möchte, die auch für den Hund ideal ist...bräuchte ich Hilfe.

    Ich wohne mit meinem Freund zusammen in einer recht großen Wohnung in der 1. Etage. Unten am Haus ist ein kleiner Garten. Und direkt eine Straße weiter beginnt ein großes Waldgebiet. Ich habe ein eigenes Pferd wo der Hund dann mit hin könnte.
    Soviel schonmal zu meinen "Voraussetzungen"

    Nun zu den Problemen:
    Mein Freund und ich sind beide berufstätig. Mir ist klar, dass ich in den ersten Wochen so oder so Urlaub bräuchte, was kein Problem ist. Auch informiere ich mich seit Ewigkeiten über Futter, Haltung etc Aber es spalten sich die Meinungen von bis;)
    Frage nun:
    Wie geht es danach weiter? Hundesitter für einige Stunden sind wahnsinnig kostspielig und ich frage mich eh ob ich eine fremde Person allein in meine Wohnung lassen möchte, die Mutter meines Freundes arbeitet in zwei Schichten wäre also jeweils vormittags oder nachmittags da. Sie wohnt nur eine Straße weiter. Sie hatte früher immer Hunde um sich herum (Ihre Eltern in ihrer Kindheit und ihre Partner bis vor 6 Jahren usw). Andere Alternative wäre evtl die ganztagsunterbringung bei einer Bekannten, die selber einen großen Hund haben.
    Ach das ist aber nunmal alles nicht so ideal meiner Meinung nach. Leider verliere ich so langsam die Geduld, darauf zu warten das sich irgendwas an meiner Situation ändert bzw ändern lässt.
    In Frage kommen zwei verschiedene Hunde...sehr verschieden
    ein Mops oder ein Ridgeback.

    Danke im Voraus

    Hallo zusammen,

    habe gesucht aber kein passenderes Thema gefunden. Also schließe ich mich hier einfach mal an und hoffe mir kann jemand helfen.

    Ich möchte bereits seit vielen vielen Jahren einen eigenen Hund haben.
    Mir stehen aber leider einige Probleme im Weg. Und da ich eine Lösung finden möchte, die auch für den Hund ideal ist...bräuchte ich Hilfe.

    Ich wohne mit meinem Freund zusammen in einer recht großen Wohnung in der 1. Etage. Unten am Haus ist ein kleiner Garten. Und direkt eine Straße weiter beginnt ein großes Waldgebiet. Ich habe ein eigenes Pferd wo der Hund dann mit hin könnte.
    Soviel schonmal zu meinen "Voraussetzungen";)

    Nun zu den Problemen:
    Mein Freund und ich sind beide berufstätig. Mir ist klar, dass ich in den ersten Wochen so oder so Urlaub bräuchte, was kein Problem ist. Auch informiere ich mich seit Ewigkeiten über Futter, Haltung etc Aber es spalten sich die Meinungen von bis;)
    Frage nun:
    Wie geht es danach weiter? Hundesitter für einige Stunden sind wahnsinnig kostspielig und ich frage mich eh ob ich eine fremde Person allein in meine Wohnung lassen möchte, die Mutter meines Freundes arbeitet in zwei Schichten wäre also jeweils vormittags oder nachmittags da. Sie wohnt nur eine Straße weiter. Sie hatte früher immer Hunde um sich herum (Ihre Eltern in ihrer Kindheit und ihre Partner bis vor 6 Jahren usw). Andere Alternative wäre evtl die ganztagsunterbringung bei einer Bekannten, die selber einen großen Hund haben.
    Ach das ist aber nunmal alles nicht so ideal meiner Meinung nach. Leider verliere ich so langsam die Geduld, darauf zu warten das sich irgendwas an meiner Situation ändert bzw ändern lässt.
    In Frage kommen zwei verschiedene Hunde...sehr verschieden :D
    ein Mops oder ein Ridgeback.

    Danke im Voraus