Beiträge von tigerlara

    Mir war ja Optik sehr wichtig. (Natürlich war der Gesundheitsaspekt am wichtigsten, keine Frage.)
    Schwarz, definitiv nein. Grau auch auf keinen Fall... es sollte ein Komissar-Rex-Typ werden (braun oder gelb mit schwarzer Decke)... die findet man halt eher in der Hochzucht und dann habe ich einen Tipp hier aus dem Forum bekommen, von einer Züchterin, die ihre Hochzuchthunde auch im Leistungssektor führt... und bin so zu meinem Traumhund gekommen. :gut:


    Die etwas "tiefergelegten" sind eher die Hochzuchthunde. Mein Hund ist auch hinten sehr tiefgelegt (Geschmackssache, ob es einem gefällt oder nicht. Mir gefällt das optisch, aber natürlich nur, wenn der Hund darunter nicht leidet...), ist aber gesund, heißt HD und ED frei.


    Ich würde dir empfehlen, viel zu lesen, dir viele Schäferhunde anzuschauen und herauszufiltern, was dir gefällt etc. ;-)


    Was genau hast du mit dem Hund nochmal vor? Schutzdienst meine ich gelesen zu haben?

    Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn der Welpi eine längere Reise hat bis ins neue Heim, denn ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass nach den ersten aufregenden Minuten die Kleinen irgendwann einschlafen. ;)


    Mein Schäferhund kommt auch von einem VDH-Züchter und ich werde mir meinen nächsten Schäferhund auch wieder von diesem Züchter holen.
    Sehr wesensstark, typisch Schäferhund, klar im Kopf. :gut:


    Hast du dich schon für eine Zucht entschieden? (Hochzucht, Leistungszucht?)


    Inwiefern spielt die Optik eine Rolle bei dir?

    Ich schließe mich Wölfchen an.
    Es sind soviele neue Eindrücke, die man am Anfang eines Studiums mitnimmt und es ist wichtig, viele neue Sozialkontakte zu pflegen.
    Es geht, aber es macht wirklich keinen Spaß im ersten Semester und neuem Hund.
    Ich rate dir wirklich davon ab.


    Was ich außerdem nicht verstehe, warum du nach einer Rasse fragst, dich aber nicht dazu äußerst, wie der Hund nun genau sein soll und was du bereit bist zu leisten. Da kann man dir einfach keine Rasse empfehlen. :???:


    Da würde ich einfach ins Tierheim gehen, sagen was du willst und schauen, ob es dir zusagt. Wobei es fraglich ist, ob ein Tierheim dir einen Hund gibt. Bei Studenten, Wohnung etc. sind Tierheime manchmal skeptisch...

    Hunde geben einem Tag schon Struktur, das ist ganz nett, ja...


    Ich persönlich habe es wie du gemacht, ausgezogen, angefangen zu studieren und Hund zog ein. Allerdings war mein Hund zu dem Zeitpunkt schon erwachsen, konnte halbwegs alleine bleiben etc.
    Ich habe übrigens einen Deutschen Schäferhund.


    Ich würde es nicht mehr so machen. Die ersten Wochen war die Überforderung groß. Hund versorgen, mich versorgen, Haushalt, die Umstellung von zuhause auf alleine leben, "nebenbei" studieren... es war zuviel und ich war mehr als einmal an meiner Grenze.
    Von der Wohnungssuche mal ganz zu schweigen mit so einem großen Hund.


    Deswegen würde ich dir abraten und wirklich erstmal ein Semester studieren. Einfach nur um reinzukommen.


    Um dir eine Rasse zu empfehlen, müsstest du schon spezifizieren, was du genau möchtest. Mein Hund würde beispielsweise auch zu dir passen. Kein Kläffer, sehr verschmust, gerne auf der Couch, ruhig, läuft im Alltag nebenher und Bewegung hält sich auch in Grenzen.
    Wie sieht es aus, wie willst du ihn beschäftigen? Was ist mit Jagdtrieb usw?

    Ich hab mal eine Frage...


    Ab wann stinkt ein Hund? Wenn ich die Nase in das Fell meines Hundes stecke, dann finde ich auch, dass er manchmal unangenehm riecht.... auf beengtem Raum, wie im Auto, finde ich seinen Gestank auch sehr widerlich.


    Hier in der Wohnung rieche ich es gar nicht... die Reaktionen sind sehr verschieden. Er stinkt total, manche finden er riecht ein bisschen, manche meinen er riecht gar nicht...


    Ich bin mir manchmal extrem unsicher, weil ich nicht weiß, ob ich was dagegen tun sollte, oder nicht.

    Ich habe auch mal eine Frage... mein Hund hatte ja auch etwas mit Trennungsängsten zu kämpfen, mittlerweile sind wir aber soweit, dass er nach 5 Minuten Gefiepe dann problemlos bis 6 Stunden alleine bleibt. (Was selten der Fall ist.)


    Nun, er hatte ja immer die Angst ich komme nicht wieder...


    Letzte Woche war es so, dass ich nur mal schnell zum Arzt wollte, der mich aber sofort ins Krankenhaus eingewiesen hat, wo ich die letzte Woche verbracht habe. Meine Mutter hat den Hund dann gegen Mittag aus meiner Wohnung geholt und zu Bekannten gebracht, die er kennt und abgöttisch liebt und auch schon länger da war.


    Könnte es beim nächsten allein lassen Probleme geben, weil er sich daran erinnert, dass sich seine Angst ja bestätigt hat, ich bin nicht wieder gekommen?

    Ich wüsste nicht auf was. :???:


    Er liegt gerade wieder auf seiner Decke im Flur, kann mich nicht sehen, Tür ist aber einen Spalt auf. Er versucht sich ständig reinzuschummeln, aber ich schicke ihn konsequent auf seine Decke.