Beiträge von Esteno

    Zitat

    Ihr seid euch aber trotzdem bewusst, dass auch ein Labrador ein Jagdhund ist? Auch der will beschäftigt werden, braucht "Arbeit". Anders als der Border Collie braucht er keine Schafe, aber Dummytraining und sonstige geistige Beschäftigung müsst ihr dennoch einplanen. Reines Nebenherlaufen (auch wenn es sportlich ist) wird eher nicht reichen.



    wir haben in etwa zwei bis drei Stunden Zeit am Tag uns mit dem Hund aktiv zu beschäftigen mit Dummietraining etc.
    Ist das genug???

    achso...... Hilfe bei der Ausbildung des Hundes holen wir uns bei einer Hundetrainierin aus unserem Bekanntenkreis. Mit ihr sind wir auch in der Rassendiskussion aber ich wollte mir eben über diesem Weg noch unabhängige Meinungen sichern da es mir bzw uns sehr wichtig ist das wir unsere Wahl gut überlegt treffen und unser Zusammenleben mit unserem neusten vierbeinigen Familienmitglied ein Harmonisches wird.

    Also ein großes Auto ist schonmal vorhanden was aber denke ich mal das geringste aller Probleme ist.
    Der Schwenk vom Border Collie zum Labrador kam zwar in diesem Forumsbeitrag recht plötzlich aber wegen großer Recherche im Vorhinein war der Labrador zumindest von der Wesensbeschreibung unsere zweite Wahl :)
    Wir brauchen keinen Arbeitshund sondern wünschen uns lediglich einen Hund der unsere Familie begleitet und viel Freude bereitet. Wir sind eine sehr Aktive Familie und mit Kind nun nicht mehr die spontansten daher haben sich unsere Aktivitäten auf viele Spaziergänge längere Ausflüge und Sport beschränkt bei diesen ein Hund der ideale Begleiter wäre.
    Eine Zucht haben wir auch schon ausgesucht. Was haltet ihr von dieser:


    http://www.labbiesoflove.de/index.html

    Zum Glück habe ich hier nochmal gefragt :-)
    sehe das es wohl ziemlich eindeutig nicht die richtige Rasse ist für das was wir vorhaben.
    Es wird also wohl ein Labrador...
    Kommt jemand hier zufällig aus dem Berliner Raum und hat wertvolle Tips oder kann uns gar bei einem Kauf eines Labrador-Welpen helfen?

    Eine Therapiehundausbildung ist eventuell angedacht vorausgesetzt mein Arbeitgeber beteiligt sich an den entstehenden Kosten die dafür anfallen.
    Hundesport würde ich sehr gern betreiben aber da ich im Schichtdienst arbeite und zu 80 Prozent zwischen 14-22.00 auf der Arbeit bin wird dies, zumindest im Verein schwierig da die meisten Vereine ihr Programm auf den Nachmittag / Abend eingerichtet haben.
    Ich denke das der Border Collie somit also nicht der richtige Hund für uns ist. Dann kommen wir zu der alles entscheidenden nächsten Frage.
    Welcher Hund ist denn nun der richtige für unsere kleine Familie. Wir wollen in jedem Falle einen etwas größeren Hund der intelligent ist und vor allem vom Wesen her freundlich wegen unserer Tochter und meiner Arbeit mit den Behinderten bei dieser ich den Hund sehr gerne mitnehmen würde da wir bisher ungemein positive Erfahrungen gemacht haben.

    Hallo an alle,


    wir hegen seit langem den Plan vierbeinigen Familienzuwachs zu bekommen. Jetzt da meine Frau eine neue Arbeit angenommen hat und es somit möglich ist einem Hund die Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen die er verdient, haben wir beschlossen diesen Plan in die Tat umzusetzen.
    Nun stehen wir natürlich vor der ersten Entscheidung.... welche Rasse passt zu uns???
    Wir interessieren uns sehr für den Border Collie wegen der ihm zugeschriebenen Eigenarten und auch wegen der Größe (ein kleinerer Hund kommt nicht in Frage)
    Nun wissen wir aber nicht sicher ob der Border Collie die richtige Wahl für unsere Familie ist. Daher wollte ich mir hier von einigen Erfahrenen Hundebesitzern Rat und Hilfe holen.
    Bei uns handelt es sich um eine kleine Familie aus Berlin. Meine Frau, Ich und unsere Tochter (2 Jahre). Meine Frau arbeitet großen teils von Zuhause aus und ich selbst Arbeite in einem Heim für Behinderte in dem es gern gesehen ist wenn Mitarbeiter ab und zu ihre Tiere mitbringen.
    Das heißt das der Hund nur im Ausnahmefall alleine in der Wohnung wäre und wenn dann auch nicht lange.
    Wie ich oben ja bereits erwähnte sind wir beide Berufstätig und haben eine Tochter, somit wird der Hund bei uns nicht allzeit im Mittelpunkt stehen was bei der Rassenbeschreibung des Border Collies vielleicht ein Problem geben könnte habe ich mir gedacht da er wenn er unterfordert ist zu negativen Eigenschaften neigt.
    Daher meine Frage, eignet sich ein Border Collie für unsere Familie oder ist vielleicht doch eine andere Rasse besser geeignet? Was müssen wir beachten und bei welchem Züchter Sucht man sich im Raum Berlin ?
    Danke schonmal

    Hallo,


    erstmal herzlichen Dank für die vielen Antworten die uns wirklich schon mal ein Stückchen weitergebracht haben.
    Wir sind uns nun einig das wir einen Hund haben möchten, hatten auch schon einen in Aussicht. Hier der Link:


    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…in-neues-zuhause/16129376


    aber da die Leute wohl keine eingetragenen Züchter sind, ist das wohl nichts oder????
    Im März bzw. April wenn wir wieder Arbeiten gehen haben wir nicht nur Plan B sondern der Hund kann mit.
    Arbeite im Behindertenbereich und habe mit meiner Arbeit im Vorfeld gesprochen und die würden sich freuen wenn ein Hund mit in die Wohngruppe kommt.
    Bleibt nur noch die Frage, können wir den oben verlinkten Welpen guten Gewissens zu uns in die Familie holen oder doch lieber ein Züchter, wenn ja welchen und wo????
    Mal wieder Danke


    Patrick und Familie

    Hallo,


    wir sind eine junge familie aus berlin und wünschen uns seit geraumer zeit vierbeinigen nachwuchs.
    Nun haben wir eine kleine tochter die 1.5 jahre alt ist und es ist winter. Eigentlich ja 2 Faktoren die gegen einen welpen sprechen allerdings ist der zeitliche rahmen von uns beiden (Mutterundvater) gerade traumhaft.
    Bis zum jahresende ist meine frau noch im mutterschaftsjahr, ich fange meinen neuen job erst im märz an und unsere kleine ist bereits im kindergarten was wiederrum viel zeit für den evtl. zukünftigen hund heißt.
    Nun wissen wir aber nicht ob ein welpe im winter vielleicht sogar ein no go ist und ob der welpe (im übrigen ein labrador) sich an sich gut mit kleinkindern versteht oder gar gefährlich wäre für unsere tochter.
    Fragen über fragen.... hat jemand antworten???