Hi! :)
Wir haben das damals mit einem Kindergitter gelöst, weil wir auch solche Stufen haben.
Gut, dass ihr die Gefahr da seht und wahrnehmt! Ich kenne jemanden, der seine Babykatze verloren hat, weil er das nicht getan hat.
Solange du in der Schule bist, find ich persönlich (! - klar, dass es da auch ganz andere Meinungen gibt und geben kann), dass ein Hund nur dann in Frage kommt, wenn die ganze Familie Bock drauf hat.
So lange zuhause bleiben kann ein Welpe unmöglich. Auch für einen erwachsenen Hund ist das eine Tortur.
Bitte mach dir ganz bewusst, was für einen Welpen in diesem Alter alles passiert.
Bis zum Übergabezeitpunkt hat er in einem großen Rudel gelebt mit bekannten Menschen, Hunden und vor allem seiner Mama und seinen Geschwistern.
Wenn er abgegeben wird, ist er meist noch ein absolutes Baby (ich persönlich bin wirklich dagegen, ein Hundebaby 8 Wochen aus seinem Familienband zu reißen und ihn in ein bisher hundeloses Zuhause zu stecken - allein, weil seine hündische Kommunikation nicht ausgereift ist und einmal die Woche Welpengruppe da nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist).
Er hat alles verloren, was er kennt und dabei kennt er erst so wenig.
Das ist, so gut mans auch löst, ein riesiger Schock.
Das muss alles sehr sensibel gemacht werden - weitere Schrecklichkeiten wie GANZ alleine sein usw. müssen da erst mal warten.
Alleine sein ist super schwierig für einen Hund, der ja absolutes Rudeltier ist und schon mal Todesangst hat, wenn er sein Rudel verliert und auf sich allein gestellt ist.
Lies dir mal die vielen Artikel zum Thema Alleinesein durch :)
Und klär, ob dein Vater in den ersten Monaten im Zimmer sein kann, wenn du weg bist.
GLG und viel Glück