vielen dank für euere interessanten hinweise.. den link hab ich gelesen, jedoch steht dort
"Bei rangordnungsbezogenen aggressiven Auseinandersetzungen zwischen zwei weitgehend gleichwertigen Rüden in demselben Haushalt, sieht die Geschichte ganz anders aus. Hier ist die Kastration des tendenziell weniger durchsetzungsfähigen Rüden manchmal die einzige Möglichkeit, die Situation zu entschärfen."
Ich habe mich nun auch belesen über verhaltenstherapeutische Beratung für die Tierhalter.. jedoch les ich dort auch nur heraus, das man die situation im keim ersticken soll.. ich sag "aus" beide knurren weiter.. ich nehm einen weg und pack ihn ins andre zimmer (variiert welcher von beiden) bis sich beide beruhigt haben. Nun ist z. Bsp. seit 2 tagen nicht ein anknurren mehr gewesen..und es ist ja auch nicht so, dass sie sich um futter streiten oder um streicheleinheiten.. hier mal ein beispiel für die situation: mein freund und ich setzen uns an den tisch zum essen, die hunde wissen, beim essen dürfen sie nicht auf der couch sein.. also gehen sie runter.. kaum sitzen wir beide und wollen beginnen, hör ich schon, wie einer der beiden knurrt... SOFORT sage ich "aus" und guck ob sich die situation so beruhigt.. meist ja, wenn nein, kommt einer ins andre zimmer.. ich verstehe in der situation zbsp nicht warum die beiden anfangen.. oder andre situation, mein partner und ich liegen auf der couch.. beide hunde kuscheln sich an, grad da wo platz is, einer von beiden will seinen platz wechseln, geht am andren vorbei (ohne zu berühren oder ähnliches) schreckt der andre hoch und beide stehen sich gegenüber und knurren. Dieses anknurren entsteht auf engster entfernung, niemals von weiter weg und wie gesagt, nie wenns ums begrüßen, futter oder streicheln geht.
ich kann mir zbsp nicht vorstellen, was ein tiertherapeut in diesen situationen anderes machen will, als wir es tun.. die hunde schon ne halbe stunde vorm essen runter von der couch jagen?!