Beiträge von Juuule

    Hallo Retriever,


    neben Tierheimen gibt es auch Hamsterhilfen, die in Form eines Forums oder Online-Portals agieren. Ich habe meine Dsungi-Dame von einer dieser Hamster-in-Not-Organisationen in NRW, häufig arbeiten diese auch mit Tierheimen zusammen bzw. nehmen Hamster aus Tierheimen vorübergehend als Pflegestelle auf, sie testen die Tiere auf gesundheitliche Probleme (z. B. Diabetes oder Backflipping) und vermitteln die gesunden Tiere dann weiter, die kranken Tiere bleiben auf den Pflegestellen und man kann eine Patenschaft für diese übernehmen. Einfach "Hamsterhilfe" googeln und vielleicht ist ja ein passendes Tier mit dabei. Ansonsten empfiehlt sich so ein Forum auch für spezielle Fragen der Haltung, Ernährung, Gesunderhaltung von Hamstern.


    Viel Spaß mit dem neuen Mitbewohner


    wünscht Kathrin

    Hallo Petra,


    von Anfang an habe ich deine/eure und Charlys Geschichte verfolgt - eine spannende und sehr schöne Geschichte!
    Spannend, weil sie mich ein wenig an daran erinnert, wie es war, als wir unsere Mischlingshündin Jule aus dem Tierheim zu uns holen wollten. Wir standen kurz vor dem Umzug, die alte Wohnung war schon gekündigt, doch die Kernsanierung der neuen Wohnung verzögerte sich ständig, das Ganze dann auch noch vor Weihnachten letztes Jahr. Es stand aber schon länger fest, dass unser Hund sein sollte, aber ein Hund in der alten Wohnung wäre nicht gegangen. Einen Monat saß die kleine Maus dann noch im Tierheim, und als sie dann am 17.12. bei uns einzog, waren wir gerade einen Tag in der neuen Wohnung. Aber letztendlich hat alles wunderbar geklappt und nun sind wir endlich glücklich.
    Schön, weil es sich um etwas zu kämpfen lohnt! Mit Ich freue mich so sehr mit dir/euch und für Charly, dass er bald ein so tolles Zuhause bekommt!!! Für die Zukunft alles Gute


    wünscht Kathrin

    Hallo Heike,


    mit dem K9-Geschirr hatten wir das Problem auch. Unsere anfangs sehr ängstliche Hündin hat sich immer, wenn sie sich geweigert hat, weiterzulaufen, mit allen Pfoten gegen den Asphalt gestemmt und den Kopf nach unten gebeugt, schwupps, war sie auch schon raus aus dem Geschirr :roll:
    Jetzt haben wir ein einfaches Nylongeschirr von Hunter und alles ist gut! :smile:
    Ausserdem hatten wir bei dem K9-Geschirr auch immer Probleme, es ihr anzulegen, sie mochte es irgendwie nicht - bis wir auf die Idee gekommen sind, dass die dicken Schnallen rechts und links im Achselbereich der Vorderpfoten bei jeder Bewegung einen unangenehmen Druck ausüben - von daher kann ich das K9-Geschirr keinem mehr empfehlen.


    LG, Kathrin

    Hallo Sandra,


    ich habe deinen Text gerade gelesen und finde die Situation für dich und deinen Hund wirklich sehr traurig. Aber ich bewundere deinen Mut und deine Ehrlichkeit sowie dein Verantwortungsbewusstsein (für dein Alter nicht unbedingt selbstverständlich, aber bei vielen Erwachsenen auch nicht). Genauso, wie du darum gekämpft hast, einen Hund zu bekommen, solltest du jetzt auch darum kämpfen, ihm das Beste zu geben! Ich hoffe sehr, dass du mit deinen Eltern zusammen eine Lösung findest - die eigentlich nur lauten kann, dass der Hund zu euch in die Wohnung bzw. in dein Zimmer kommt. Vielleicht klappt es ja mit einem Kompromiss (z. B. dass du regelmäßig staubsaugst oder so), so dass deine Eltern ihre Befürchtungen (z. B. Hundehaare überall) bei einem Hund in der Wohnung verlieren. Sprecht einfach noch einmal in Ruhe miteinander! :smile:


    Liebe Grüße, Kathrin


    McChris: :gut: