Also Jago war bzw ist auch ein Apportierverweigerer. Ich hab trotzdem mal ne Zeit konsequent trainiert und dann ging es zumindest im Haus und um eingezäunten Garten.
Das wichtigste war wirklich das "nicht füttern" bei uns. Wenn er auch nur ein bisschen an dem Tag im Napf bekommen hat war es für den Tag gelaufen.
Ich habe über Zerrspiele angefangen, damit er überhaupt den Dummy in den Mund nimmt. Dann hab ich mich in den Flur gestellt und den Dummy ein kleines Stück geworfen und mich so hingestellt, dass er zu mir musste da es keinen anderen Weg gab. Mit Schleppleine geht bei uns gar nichts. Sobald die dran war ging einfach nichts mehr.
Ich hab dann (leider) wieder aufgehört, weil ich immer wieder einfach zeitlich nicht dazu gekommen bin damit zu trainieren oder nicht wollte, dass mein Hund 4 Stunden neben dem Pferd gelaufen ist und dann für sein Futter noch was tun muss und dann ist es eingeschlafen. Liegt aber ein meiner Konsequenz.
Das Pfeifentraining finde ich super und das hätte ich auch gerne so toll. Ist aber gar nicht so einfach, wenn man alleine ist und zwei Hunde hat. Vielleicht hilft mir meine Mitbewohnerin ja, aber die ist auch so selten da 