von wolfsblut gibt es aber 2 sorten, die speziell für welpen sind,... das grey peak puppy ist kein adultes futter
Beiträge von togeve
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es nervt aber,.... dieser schei... Futter-Dschungel,....
Man muss selber machen und entscheiden ist schon richtig,... Man will aber nichts verkehrt machen.
Hab grad meine schäferhündin mit 2 1/2 Jahren wegen massiven Gelenkproblemen verloren. Gut, bei ihr geht man von einer vererbung aus, trotzdem will man sowas ja nie mehr wieder mitmachen,....Nun will man alles bestmöglich machen, angefangen beim futter,....
man liest soviel,....
der wert so, der wert so,...Kann mir denn niemand eine getreidefreie welpenfuttersorte mit geringemm rohprotein-anteil empfehlen???
Alle getreidefreien sorten haben diesen extrem hohen proteingehalt,....
Dankeschon mal,....
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Weil bei dem anderen Futter der Rohprotein Anteil noch höher liegt....
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dankeschön schon mal,....
Aber:
heißt es nicht immer der Rohprotein-Anteil bei großen Rassen sollte niedriger sein???
Wolfsblut sagt mir absolut zu,... dass jedoch hält mich ab,... -
Hallo,
mein Riesenschnauzermädel zieht bald mit 11 wochen bei uns ein,...
Was haltet Ihr vom WOLFSBLUT GREY PEAK PUPPY??
Findet Ihr den Rohprotein-Anteil zu hoch?? Ich finde das ja im allgemeinen ein scheiß thema,... was füttert ihr euren großwachsenden welpen???
Die Züchterin barft aktuell, kann mir also kein Trofu empfehlen,...
Barf kommt für mich allerdings nicht in frage,...
Danke für eure antworten,... -
Danke noch einmal für deine Antwort. Hab mir die Links angeschaut. Ich glaube, ich habe mich verkehrt ausgedrückt. Ich meinte nicht die Zuchtwertschätzung sondern einfach ein Verfahren, dass ich von den Hovawarts kenne. Da werden alle Welpen aus einem Wurf nach einer best immten Zeit nocheinmal angeschaut. Aus dieser Beurteilung ergibt sich dann der wert des Züchters. Sind schlechte bzw. kranke Tiere dabei, fällt dieser natürlich niedrig aus. Ich glaub die Hovis haben sogar einen Fonds für kranke tiere. Wenn man einen kauft und doch etwas nicht stimmt, bekommt man sogar ein wenig geld.
Und soetwas gibt es beim SV nicht. Nur in dem aber jedes Tier erfasst wird, erhält man Zahlen und Fakten, die stimmen.
Es werden doch beim SV nur die Hunde geröngt, dessen Besitzer züchten, auf Ausstellungen gehen oder Prüfungen machen wollen. Wie gesagt, warum soll ich meine Hündin für ca. 200 Euro nocheinmal röntgen lassen, nur damit das einer macht, der vom SV zugelassen ist, wenn ich doch schon weiß, was sie hat und auch dass sie deshalb operiert werden musste.
Dann sollen die Züchter den Kaufpreis erhöhen und eine Kaution einbehalten, die nach dem Röntgen wieder zurückgeben wird. Dann hat man zumindestens eine etwas größerer Auswertung, denn Geld sitzt heutzutage ja bei keinem mehr richtig locker.
Wieviele Schäferhunde denkst du denn gehen an private Leute, die die Hunde auch nicht röntgen lassen, weil sie mit den Hunden später keinen Profit machen wollen, sondern nur einen Familien- bzw. Wachhund haben wollen?
Wie gesagt, die Dunkelziffer der erkrankten nicht erfassten Tiere würde ich gar nicht wissen wollen.Das mit den Kosten ist wie gesagt eine Auslegungssache. Ich denke einfach, dass knapp das dreifache des Anschaffungspreises für ein halbes Jahr auch reichen und es heißt ja nicht, dass das alle kosten gewesen sein sollen. Aber irgendwann ist gut. Ich hab Familie und meine Jungs stehen nun mal vor dem Haustier.
Bin außerdem der Meinung, dass manche Tiere lieber erlöst werden sollten, als dass sie von OP zu OP gebracht werden, nach der OP ihr Leben lang schmerzen haben. Da ist der Tierschutz manchmal zu extrem. Dass man einen Hund nicht wegen nicht stehenden Ohren, einem Ringelschwanz oder sonstigen optischen Merkmalen einschläfern darf, darüber braucht man nicht diskutieren. Ich denke nur immer, der Mensch muss leiden bis er von alleine stirbt und ein Tier könnte man erlösen, macht es aber nicht, weil der Besitzer zu egoistisch ist. Wenn man teilweise liest, was Leute alles mit Ihren Tieren machen, da frag ich mich dann schon. Es gibt Krankheiten, auch Gelankerkrankungen, wo es manchmal besser ist, man erlöst den Hund als dass man immer und immer wieder von arzt zu arzt rennt, dazwischen den Hund mit Schmerzmitteln vollstopft u.ä. Nicht immer ist der höchste Aufwand der beste weg.
Man sollte einfach ein mittelmaß finden, eins das für den Menschen und den Hund in Ordnung ist.
Bei uns heißt es z.B. man sollte das Hüpfen und Springen in Zukunft meiden. Ich hab 2 Jungs, die gerne in unserem großen Garten tollen und Fussball spielen, rate mal wer ständig dazwischen umherhüpft?? Meine Kleine und rate auch wie sehr das ganze ihr spass macht? Nun frag ich mich, wo der Knopf am Hund ist, an dem das Springen auszuschalten ist. Oder soll ich in Zukunft meinen Jungs verbieten im Garten zu spielen. Wenn ich bei jedem sprung angst um sie haben muss und auch angst haben muss, dass jetzt wieder eine Odysee an Tierarzt-besuchen, Entzündungen oder oder oder im gelenk ist, dann frag ich mich nur, wie gewisse Leute sich das vorstellen und ob man dann nicht die Freude an so einem Hund, die man eigentlich haben sollte, verliert. Sie ist jetzt 9 monate, sollte eigentlich ihr Leben und ihr Welpen- bzw. Junghunddasein unbeschwert geniesen können, stattdessen wird sie seit anfang August ruhiggestellt, soll geschont werden, sitzt in der box und wir haben keine Ahnung wie das ganze weitergeht. Ich wär die Letzte die nicht alles in Kauf nehmen würde, wenn jemand zu mir sagt, schon deinen Hund drei Monate und danach ist er wie neu. Du sprichst ja auch davon, dass ihr schwere Arthrose habt. Die Ärzte sagten, dass sie definitiv Arthrose bekommen wird, wann und wie stark allerdings, kann uns keiner sagen. Arthrose schon alleine deswegen, weil das gelenk geöffnet wurde. Also, es kann sein, dass sie die Probleme erst mit 12 bekommt, es kann aber auch sein, dass sie bereits mit 2 Jahren schon schwere Arthrose hat.
Wo bleibt denn da die Lebenslust und -freude des Hundes?
Ich will auch das es ihr gutgeht, aber halt nicht um jeden Preis.
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich denke ab und dann müssen auch wir menschen etwas umdenken. wir wollen für uns und deshalb auch für den Hund das beste. Nur was ist das beste???
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Der SV hat es auch nicht. Der neue RSV 2000 die fangen mit den Zuchtwertschätzungen an.
Gut, deine Anschauungen verstehe ich, ich muss nur sagen, dass ganze muss man sich auch leisten können. bisher 700 anschaffung und nun schon 1500 tierarzt. die normalen kosten ja gar nicht miteingerechnet. die abschlussuntersuchung und noch 3x krankengym kommen noch mit ca. 250 euro dazu. Ich hab sie ja gerade erst ein halbes Jahr. Ich finde irgendwann muss auch mal gut sein. Dass man mit dem Kauf eine Verpflichtung eingeht, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich arbeite nicht ausschließlich für meinen Hund. Ich habe auch noch eine Familie und ich will den Kindern nicht sagen müssen, nein das geht nicht und das geht nicht, nur weil alles Geld im Hund steckt, der dann in einem Jahr nicht an ED sondern evtl. an Krebs stirbt oder von einem Auto überfahren wird???. Ich denke, man muss sich schon auch noch im Klaren sein, dass es sich um ein Tier handelt.
Wie gesagt, ich liebe meine Kleine und ich tu viel für sie, aber irgendwo muss es auch Grenzen geben.
Wir wohnen am Land und es gibt hier keine "Spezialisten"!!! Kleintierärzte ja, aber ständig in Großstädte fahren um von tierklinik zu tierklinik zu wandern,......
Ich tu ihr doch damit auch keinen gefallen. Die autofahrt, der Stress, jedesmal ein anderer Arzt, das Röntgen, evtl. wieder eine Narkose und warum das Ganze?
Ich bin mir sicher, wenn ich sie fragen würde, dass sie das ganze auch nciht haben wollte. Sie hat ja nicht unbedingt die Schmerzen. Sie hat nur ein bisschen im trab gelahmt. Dann hieß es gleich op und trallala. An den vielen schon im Voraus gemachten Röntgenbildern konnte man nichts sehen. Die CT Bilder hab ich nie gesehen, denn sie wurde von der CT gleich in den OP gefahren. Werde sie mir aber bei der abschlussuntersuchung zeigen lassen und auch mit nach Hause nehmen.
Wie du auch schon gesagt hast, darüber lässt sich streiten,......
Bei uns hieß es jetz nur 6 wochen boxenruhe und was dann kommt, entscheidet sich diese Woche.
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Danke für deine Antwort. Ich geh jetz auch mal davon aus, dass es erblich bedingt ist. Welchen Grad sie hat, weiß ich nicht und eigentlich interessiert es mich auch nicht, denn ich kann sowieso nichts dran ändern. Da ist es auch egal von was es kommt. Ich hoffe nur immer, dass die 2. Seite nicht auch noch dran kommt.
Fakt ist aber, die elterntiere haben beide nix. Durch mein ständiges lesen hab ich aber auch herausgefunden, dass diese ganze ed und hd beurteilerei eigentlich totaler quatsch ist. erstens, kann so eine Veranlagung wohl bis zu 8 Generationen überspringen. Zu dieser Zeit wurden Hunde mit Sicherheit noch nicht auf ED oder HD geröngt. Zweitens ist es noch gar nicht erwiesen wie es vererbt wird. Und wer lässt bitteschön für viel geld seinen hund beispielsweise von einem für sv-zugelassenem Tierarzt röntgen, wenn alleine schon die ED-OP reicht, um von der Zucht ausgeschlossen zu werden. Also für mich steht definitiv fest, dass ich nie züchten werde geschweige denn darf. Wär auch quatsch, denn meine hat ja ed und ich würde es nicht mal meinem ärgsten Feind wünschen, so eine Situation mitmachen zu müssen. Ich werde meine kleine aber definitiv nicht röntgen lassen, so dass es in den Statistiken des SV auftaucht, denn schließlich zahlt man ja das viele Geld nicht, wenn man schon vorher weiss wie das Ergebnis aussieht.
Also taucht meine Maus nie in diesen offiziellen Zahlen auf. Wie neben mir wahrscheinlich auch noch viele viele andere Hunde. Nach dem die Op auch nicht athroskopisch gemacht worden ist, sondern konventionell. Hatte mich nicht richtig erkundigt und bin immer davon ausgegangen, dass es nur noch auf diese Weise gemacht wird, sind die Heilungschancen von Haus aus geringer und es dauert länger und die Arthrose-Gefahr ist auch höher. Da hätte ich doch vorab mal mehr lesen sollen. Mir tut meine Maus einfach leid. Man sieht auch das sie von tag zu tag immer unglücklicher wird.Sie will ja, ich glaub sie könnte auch, darf aber nicht. Sie hatte nie so große Schmerzen, dass man ihr ausser dem Lahmen im Trab irgendwas angesehen hätte.
Ich versteh einfach nicht, wieso man es gesetzlich nicht regeln kann, dass auf manche Verbände einfach mehr acht gegeben wird. Andere Rassen haben z.B. eine Zuchtwertschätzung. Da müssen alle mitmachen und nur so bekommt man auch Zahlen, die aussagekräftig sind. Solange sich aber keiner gegen die aktuellen Bestimmungen wehrt, wird sich auch nichts ändern und noch viele andere Rassen werden kaputtgehen.
Leider.
Wie lange habt ihr denn Leinenzwang gehabt?
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Hallo
ich habe mir vor 6 Monaten eine schwarze DSH-Hündin geholt und mir damit einen langjährigen Traum erfüllt. Meine Familie hatte schon immer einen DSH und ich wollte mit ihr arbeiten,..... Dass diese Rasse für HD anfällig ist, hab ich gehört und war mir dessen auch bewusst.Meine Kleine ist ein toller Hund und ich möchte sie auch nie wieder hergeben und wesenstechnisch ist sie einfach nur toll.
Leider fing sie im Juli an zu lahmen. Immer nur im Trab und auch nicht so doll, dass es jedem aufgefallen wäre.
Den ganzen August und September verbrachte ich dann immer wieder beim Tierarzt. Verdacht auf,...., dann wieder nicht,.... nur eine Entzündung,....., Tabletten,....., mit Schmerztabletten lief sie einwandfrei,..... Tabletten abgesetzt und wieder kam das Lahmen. Kein Vorwurf an den Tierarzt, ich fühle mich bei ihm gut aufgehoben. Ende September war ich dann aber trotzdem in einer Tierklinik und es wurde festgestellt, dass sie ED hat in Form von FCP hat. Op mit 6 Wochen absoluter Ruhe,.......
Ja ja, die Ärzte reden sich da leicht. Am Ende dieser Woche sind die 6 Wochen nach der athrotischen OP vorbei und ich verfluche mittlerweile das Internet. Früher konnte man sich nicht darüber informieren, hat den Ärzten geglaubt und gut. Heute kann man über alles im Internet lesen. Manchmal ist das Positiv, oft aber auch negativ. Hab mittlerweile verdammt viel über HD/ED gelesen.
Meine kleine ist von haus aus mehr auf 2 als auf 4 beinen unterwegs und strenge Boxenruhe, Geschäft im Garten nur an der Leine,..... Ich glaube sie hasst mich mittlerweile dafür, dass ich ihr das antue.Sie will hüpfen und springen (welcher hund mit 9 monaten will das nicht) und sobald sie merkt, dass die Leine etwas locker ist, macht sie das auch. Mein Kontrolltermin findet diese Woche statt und ich hoffe, dass wir bald wieder normal gehen dürfen. Ich spiele auch schon Hütchenspiele mit ihr, dass sie kopfmäßig wieder ein bisschen ausgelastet ist.
Nervlich bin ich ziemlich am Ende nach dieser Zeit und ich weiß nicht, was kommt, wenn am donnerstag das ergebnis wieder schlechter als besser ausfällt.Es ist wohl auch sehr wahrscheinlich, dass die krankheit beidseitig auftritt. Ich bin seit mitte August nicht mehr richtig mit ihr spazieren gewesen, geschweige denn, irgendwie mit ihr gearbeitet zu haben. Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es doch oder? Einem 18-jährigen kann man auch kein benehmen mehr beibringen,.....
Leider lese ich immer mehr und immer mehr, denn das Thema lässt mir einfach keine Ruhe, hab ich was verkehrt gemacht? Hab ich sie überfordert? falsch gefüttert? Die einen sagen, man könnte nicht davon ausgehen, dass es vererbt ist, die eltern haben kein ED, die anderen sagen es kommt von überlastung, wiederum andere meinen, es käm von der Fütterung. (zu gutes futter wäre zu schlecht,.... warum gibt es dann denn futter für 60 Euro pro Sack, wenn darin der Rohprotein anteil zu hoch ist. Das Futter ist extra für großwachsende Hundewelpen?) Heutzutage ist das Beste immer nur gut genug, auch für den Hund.
Hab mich wirklich vor dem Kauf lange mit dem Thema Hund beschäftigt und bin absolut nicht blauäugig in die Sache gegangen, wo ist sie wenn ich in der Arbeit bin, wohin mit ihr wenn wir in den Urlaub fahren, welcher Tierarzt, welches futter ist das geeignetste? und und und,...
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass der Mensch alles kaputtmacht, was sich nicht wehren kann. Überall wo der Mensch eingreift, kommt naturmäßig nicht gutes dabei raus. Warum hört der Mensch nicht endlich auf???
Ich habe einen groll auf Menschen die bestimmen, auf welche art und weise hunde verpaart werden sollen, was rassezuchtwerte sind und und und. Die leidtragenden sind doch letztendlich nur die Hunde. Man braucht doch nur ED oder HD eingeben, dann kommt man auf tausende von Seiten, auf denen Besitzer sich austauschen. Wie hoch sind denn die Dunkelziffern der Tiere sind, die wirklich an HD/ED erkrankt sind, glaub ich will ich gar nicht wissen, denn ich denke die Zahl ist erdrückend.
Wenn ihr mein Schicksal teilt, hätte ich gerne von Euch gewusst, welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Ist es besser geworden, auf die Dauer ausgeheilt, welche zusätzlichen Sachen kann man zur Linderung geben? Beschäftigungsspiele,.... etc,.....???
Danke schon einmal vorab für EURE Antworten,....