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LG Susa
Vielen lieben Dank.
Das könnte echt ein Mantel für Baxter sein. Kann Milo die Rute damit auch heben?
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Ja das kann er, der Mantel geht genau bis Rutenansatz, wenn richtig angezogen. Ist aber schwierig für mich zu fotografieren, da Milo die Rute meist nur oben trägt wenn er in Bewegung ist.
Milo ist ja auch Manteltäger. Er kommt aus Spanien (Granada) und ist vermutlich ein Bodeguero-Mix. Seine Maße sind Schulterhöhe 29 cm / 30 cm, Halsumfang 33 cm / 34 cm, Bauchumfang 47 cm, Rückenlänge 35 cm (gemessen von Schulterblätter bis Rutenansatz. Wir haben einmal Regenmantel Hurtta Monsoon und Wintermantel Hurtta Expedition, beide in Gr. 35. Ich finde sie sitzen beide gut an ihm, sind gut einstellbar und Hundi kann sich frei bewegen.
Für den Übergang bei trockenen Wetter und Temperaturen zwischen 0 - 10 Grad haben wir seit kurzem noch den Rukka Comfi ebenfalls in Gr. 35. Dieser ist im Bauchumfang etwas knapp, da aber der Verschluss elastisch ist und Milo hinten etwas schmaler wird geht er gerade noch zu.
Bellchen. dankeschön für das Foto. Und ja ich denke schon, dass die Leine in oliv zum DC hunting green passt, sie ist zwar dunkler als das Geschirr aber es ist der selbe Farbstamm.
tkknq, danke auch dir für deine Bestätigung, dass Fettleder in olive normal nicht abfärbt.
So wird hier denn wohl noch eine Fettlederleine in olive einziehen. Muss noch überlegen welche Art ob verstellbar oder nicht und die Länge.
Bellchen. Danke dir für deine Antwort, dies hilft mir schon mal weiter. So sehe ich das auch, feuchte Wiese oder leichter Nieselregen muss eine gute Fettlederleine schon aushalten können, bei Starkregen werde ich wohl auch eher meine Leine aus PPM-Seil von Rofus Dog Shop oder die Biotane-Leine nehmen - die gute Fettlederleine ist mir dafür dann doch zu schade und zu teuer.
Vielleicht magst / kannst mir noch ein Foto machen von deiner olivenen Fettlederleine zusammen mit dem AnnyX in oliv. Das wäre super toll.
Aber vielleicht melden sich ja doch noch andere User hier zu Wort, auch ein Danke an euch.
ja ich weiß, es gibt schon einige Threads zum Thema Fettlederleine. Mir gehr es auch nicht darum ob Fettlederleine ja oder nein oder woher. Sondern wie der Titel schon sagt, um die Farbe "olive". Ich würde gerne wissen, wer von euch eine Fettlederleine in dieser Farbe hat und ob diese Anfangs abgefärbt hat bzw. jetzt immer noch bei Feuchtigkeit abfärbt? Vielleicht mag auch jemand ein Foto zeigen wie das "Olive" tatsächlich rauskommt.
Hintergrund ist dieser, mein Hund trägt die Geschirre von Dog Copenhagen in Mocca, Orange und in Hunting Green (siehe Fotos). Ich habe bereits zwei Fettlederleinen in Dunkelbraun einmal von Modler und Versand Bunter Hund, mit beiden bin ich sehr zufrieden. Deshalb meine spezielle Frage nach der Fabe ob die eventuell zum Geschirr in Huntig Green passt? Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
Hallo Askana, er benimmt sich ganz normal, spielt, rennt rum..
Also: Seine Tagesration. Gesamtmenge sind 360 Gramm, das Teile ich dann auf zwei Mahlzeiten (morgens+abends) auf. Da ich nicht drei verschiedene Tüten aufreissen will, füttere ich immer eine Packung fertig. Das heisst: Anstatt 144 gr Muskelfleisch, 58 gr. Pansen usw. gibt es die Gesamtmenge NUR Muskelfleisch oder Pansen oder Innereien.. Ich teile die Mahlzeiten also nicht jeden Tag zweimal in seine einzelnen Bestandteile auf. Das heißt, bei einer 500 gr. Packung haben wir das in 2-3 Tagen durch, dann kommt nach Kopfleisch-Mix z.B Pansen Muskelfleisch in den Napf. Ich wechsele das also im 3-4 Tagestakt durch. Dazwischen gibt es einen Fastentag und zweimal wird die Fleischmahlzeit durch Hüttenkäse (morgens) ersetzt, abends gibt es dann Knochen. 1-2 Eier die Woche, 70 gr. Gemüse/Obstanteil wechselt, je nachdem, was da ist. Püriert. Zu allem immer Fette (Olivenöl, Lachsöl, Butter). Alle zwei Wochen eine kleine Knoblauchzehe. Kokosflocken gibs auch 2-3 Mal die Woche übers Futter, genauso wie Haferflocken. Pflanzliche Kohlenhydrate füttere ich nur ganz ganz wenig, da die Oma hier im Haus ihm jeden Tag eine Scheibe Brot gibt (Ja ich weiß, das soll man nicht.. ich mag es auch nicht, jedoch kann man das bei alten Leuten einfach nicht einschränken oder verbieten, sie stecken ihm ja doch wieder was zu -.- Deswegen versuche ich, es in den Futterplan miteinzurechnen Da er jedoch ein bisschen dünn geworden ist, werde ich die Ration langsam erhöhen.
So, jetzt nehm mich mal auseinander. Freue mich über einige Punkte, die ich anders machen muss. Ich denke, das größte Problem wird sein, dass ich nicht täglich alle versch. Bereiche gebe, oder?
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Sorry, dass ich leider erst jetzt dazu komme dir auf diesen Post zu antworten. Eventuelle Auffälligkeiten zu erkennen kann schon manchmal schwierig sein. Als bei Askan vor Weihnachten die Leberwerte so schlecht waren, hat er eigentlich auch kein so extrem anderes Verhalten gezeigt. Gut er hat morgens etwas länger geschlafen, aber darf man dies mit einem Alter von 10 Jahren denn nicht auch - und abgesehen davon, stehe ich in der dunklen Jahreszeit auch nicht gerne so früh auf. Er hatte eigentlich auch guten Apetitt solange sein Futter nicht roh war, alles was nicht roh war hatte er nach wie vor mit Begeisterung gefressen. Erbrechen hatte er in keinster Weise in dieser akuten Situation gezeigt. Draußen mit der Hundefreundin war er ebenfalls fit wie immer. Von daher denke ich, man kann nicht immer von den Verhaltensweisen auf einen gesunden oder kranken Zustand schließen.
Daher vielleicht auch noch mal den Hund für einige Zeit beobachten und dabei mal die Knochen auf die er erbrochen hat weglassen und statt dessen mal eine Zeit lang nur gewolfte HüHä und Karkasse bzw. ganze Hühnerhälse füttern. Zum gelben Kot fällt mir noch ein: Kann es sein, dass du in letzter Zeit überwiegend Gemüsesorten wie Karotten, Sellerie, Kürbis, Zucchini, Kohlrabi und an Obst Äpfel, Banane (also alles helle Gemüse- u. Obstsorten) gefüttert hast? Dafür aber wenig Brokkoli, Löwenzahn, Feldsalat, Spinat in den Napf kam? Denn aufgrund der Leberprobleme erhält Askan zur Zeit mehr Brokkoli, Sellerie, Lowenzahn u. Feldsalat und da ist sein Kot fast immer schön dunkelbraun.
Zu deinem Barfplan: Sehe ich dies richtig, dass du von 360g Gesamtfuttermenge ca. 70g Gemüse / Obst fütterst und der Rest also ca. 280g tierischen Ursprungs ist? Wenn ja, finde ich diesen Anteil etwas zu hoch. Da ich aber das Gewicht deines Hundes nicht kenne kann ich es nicht nachrechnen. Aber hier mal ein Link wo du den Proteinbedarf selbst überprüfen kannst: http://www.barfers.de/NRC_Rechner.html
Und ich bin schon der Meinung, dass Hunde Kohlehydrate (Getreide) benötigen - es muss ja nicht weizen oder Mais sein, aber Hirse, Quinoa, Amaranth, Reis und Kartoffeln oder auch mal Haferflocken finde ich schon wichtig. Denn obwohl Wolf und Hund den selben Verdauungsaparat haben, so haben sie doch einen unterschiedlichen Energiebedarf. Der Wolf benötigt sehr viel Ausdauer, da er oft mehrere 100 Km oder sogar 1000 Km pro Tag unterwegs ist, zudem ist er sämtlichen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Diese Energie liefern ihm die Fette in der Nahrung. Unser typischer Haushund benötigt er kurzfristige Energie bei seinen täglichen Spaziergängen mit uns, bei Training, Spiel und Spaß mit Artgenossen. Diese kurzfristige Energie erhält er durch Kohlehydrate u. a. durch Getreide und zu einen gewissen Teil auch über Fett. Doch auf grund jahrelanger Fütterung mit Trofu über Generationen hinweg vertragen die meisten unserer Hunde eben nicht mehr solche großen Fettmengen die nötig wären den Energiebedarf vollständig zu decken will man denn Getreidefrei füttern.
Auf grund unserer aktuellen Situation bin ich gerade selbst dabei Askans Futterplan neu zu berechnen, so dass er in Zukunft weniger Proteine dafür aber jeden Tag Kohlehydrate erhält.
Aber wie gesagt, dies alles nur aus meiner eigenen Erfahrung heraus, bin kein Ernährungsexperte.
Jetzt hat er heute wirklich knallgelben Kot abgesetzt und sich dann Zuhause (nachdem er draußen ab und zu an Gras genagt hat) auch erbrochen (3x),
Ansonsten macht er einen quietschfidelen Eindruck; nach zwei Stunden Spaziergang, wo er gebuddelt, geschwommen und rumgerannt ist, liegt er jetzt platt da, aber auch nicht anders als sonst.
LG Frau Pups Gesendet von unterwegs
Hallo,
wie hier schon gesagt wurde knallgelber Kot und häufiges Erbrechen kann auf Gallle hinweisen aber auch auf Leber. Und bist du dir wirklich sicher, dass er sich nach eurem ausgiebigen Spaziergängen nicht anders verhält als sonst? Wie lange braucht er bis er anschließend wieder fit ist, braucht er vielleicht nicht doch ein wenig länger um sich zu erholen? Hast du auch mal die Farbe seines Urines angeschaut? Geht die Farbe hier ebenfalls in Richtung orange, dann ist dies ebenfalls ein Zeichen für Galle und Leber.
Und wie sieht eure Barf-Ration aus, wieviel tierischen und pflanzlichen Anteil und Fett bekommt dein Hund? Denn beim Abbau von Proteinen entsteht Amoniak und ein zuviel belastet auf dauer Nieren und Leber.
Mein Hund wird seit Juni 2011 gebarft. Er bekam bisher 200g tierischen Anteil 90g pflanzlicher Anteil, sowie 4-6 Eßl. Hirseflocken/Wo. bei einem Körpergewicht von 12 Kg. Askan hatte immer wieder mal Probleme mit gelben Kot wenn es z.B. öfters Huhn mit Haut oder etwas zuviel Öl gab, ansonsten bekam es ihm sehr gut. Muskulatur wurde kräftiger, er wurde zusehends fitter, sein Fell wurde schöner, er hatte keine Schuppen mehr, und er fraß es sehr gerne - bis vor kurzem so 1 1/2 Wo. vor Weihnachten. Von jetzt auf nachher fraß er sein Barf nicht mehr, Kot sah für mich normal aus, nur Gassi gehen wollte er nicht so lange es morgens draußen noch dunkel ist (aber ich stehe auch nicht gerne auf wenns draußen noch dunkel ist) und Askan ist inzwischen 10 Jahre alt und da fand ich daran nicht so besonderes. Doch dann sah ich einige Tage später seinen Urin im Schnee - er hatte die Farbe orange. Am nächsten morgen sind wir in die TK - Askans Leberwerte waren katastrophal. Er hatte eine akute Leberentzündung, brauchte 1 Wo. lang Infussionen und Medis. Einen Teil der Medis bekommt er noch weiterhin und in etwa 10 Tagen soll ein zweiter Ultraschall gemacht werden.
Ich möchte dir mit meinem Beitrag keine Angst machen, sondern dich nur darum bitten diese Symtome deines Hundes nicht auf die leichte Schulter zu nehmen - geh lieber einmal zu viel zum TA als zu wenig. Ich würde in deiner Situation eine Urinprobe und Blutbild machen lassen.
morgens: Askan hat sein Frühstück stehen lassen, es gab: Kefir, geriebener Apfel, Kokosraspel, Walnussöl abends: das von morgens mit einem Rest Thunfisch