Ich denke, das waren eine Menge unglückliche Umstände, die innerhalb einer sehr kurzen Zeit passierten. Zum Glück bliebs ja beim Drohen. Wie sonst soll ein Hund seinen Unmut äußern!? Sind doch auch erst ein paar Tage- das wird sich einspielen. Klingt doch insgesamt alles sehr gut
Originale und die EXIFs such ich morgen mal in Ruhe, hab da momentan etwas Chaos
Der Ausschuss bei Bewegungsbildern ist natürlich deutlich höher als bei allen anderen. Das geht aber jedem so. Und da macht Übung den Meister. Die Kamera mitzuziehen und dann noch den richtigen Fokusierpunkt zu treffen (Augen, Kopf) ist nunmal sehr schwer. Was mir persönlich immer an Bewegungsfotos gut gefällt ist, wenn sie gut freigestellt sind. Da hast Du hier ein sehr Schönes:
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Wenn Du den Fokus dann auf den Hinterkopf oder das Ohr gerichtet hättest und der Hund bereits im sonnigen Bereich laufen würde, würde es noch besser aussehen.
Bei den meisten anderen benutzt Du offenbar eher geschlossene Blende. Das lässt die Bewegung leider nicht so schön in den Vordergrund treten, weil das komplette Bild scharf ist. Da "hebt" sich dann nichts ab und das Bild erscheint, als ob sich alles auf einer Ebene abspielt.
Weiterhin fiel mir auch auf, was Zoe sagt: ganz viele Bilder sind überbelichtet. Helle Farben erscheinen ausgebrannt, strukturlos. Belichte lieber etwas weniger und bastele bei der Nachbearbeitung Helligkeit rein. Mit Photoshop bist Du ja in Profiqualität ausgestattet.
@Zoe: nicht jeder, der mit einem L fotografiert, kann es auch Ich zum Beispiel bin in der Lage, damit unglaublich, sensationelle, noch nie dagewesene, grottig schlechte Bilder zu produzieren. Magste welche sehen? Andersum gibts Menschen, die können mit dem Objektiv, wie Manu es besitzt, Bilder machen, die einem die Gänsehaut über den Rücken jagen... da kenne ich auch Jemanden.
jedoch werden schnelle Bewegungsfotos auf Entfernung (auch in Automatikprogrammen) nicht richtig scharf
Bedienungsfehler? unpassende Ausrüstung? Gibts dann irgendwas zahlbares, was sich besser eignen würde für mich?
Du müsstest mal Bilder zeigen mit den Exifs dazu, damit man eine Aussage treffen kann. Mit dem 200er müssten schnelle Bewegungen dank des USM machbar sein. Es braucht eben reichlich Licht, weil es nicht sonderlich lichtstark ist. Zeig mal Bilder. Dann kann man es besser beurteilen. Sehr lichtstarke Objektive, die eine kurze Verschlusszeit ermöglichen, was ja bei schnellen Motiven unerlässlich ist, UND noch einen schnellen Fokus haben, sind leider auch immer sehr teuer. Das hier ist eins, welche einige Leute hier im Forum nutzen und eben tolle Bilder damit produzieren. http://www.canon.de/For_Home/Produ…00mm_f2.8L_USM/
So, die letzten Flattermänner auf meiner Speicherkarte. Jetzt kann ich formatieren.
Da warte ich minutenlang am Zaun gelehnt, daß Herr Erpel sich endlich aus dem Teich erhebt um den Start zu fotografieren, mach Männchen, klatsch in die Hände, pfeiffe, träller.... nix. Und als ich im Auto sitze hatte er bereits beschleunigt. Man braucht Zeit und Geduld. Zweiteres habe ich nie.
Oh, schon Antworten auf meine Frage, vielen Dank. Die beiden verschwanden dann schimpfend, blieben aber beeinander. Offenbar war der Zoff noch nicht vorüber. Ging auch rasend schnell, deshalb auch leider nur wenig Bilder.
Noch ein Rabentier, schon später am Abend und ohne Sonne. Das Gefieder ist das größte Problem, sieht man bei diesem Bild auch. Obwohl man bei der digitalen Bildbearbeitung ordentlich fuschen kann