So, ich bin zurück und das Daumen drücken hat insofern schon geholfen, als das ich mit dem stellvertretenden Amtsvorsteher und dem Fachbereichsleiter sprechen konnte. Das beide bei dem "langen Donnerstag" Zeit für mich hatten ist schon mehr als ich erwartet hatte (als Hinweis für "Städter" - unser Amt hat nur einen Tag in der Woche Nachmittags auf).
Ich habe beiden die Situation noch mal geschildert und die Fotos vom dem Hund gezeigt (natürlich auch da gelassen). Ich habe ihnen den Charakter des Hundes beschrieben und welche Massnahmen wir ergriffen haben, damit sowas nicht mehr vorkommt.
Alles, was ich auch in der Stellungnahme geschrieben hatte, habe ich noch mal ausführlicher erklärt.
Mir wurde versprochen, das nicht die Sachbearbeiterin allein über das Schicksal von Friedo und mir entscheidet, sondern das der Fachbereichsleiter das letzte Wort hat und sich der Sache annehmen wird.
Ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu optimistisch, aber ich habe einen Funken von Hoffnung, dass es gut ausgeht.
Nun heisst es abwarten, Daumen drücken und hoffen....
Leider ist es so, dass man als Beschuldigter immer kurze Fristen zum antworten bekommt, die sich aber oft mehrere Wochen Zeit lassen.
Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten - versprochen!
Liebe Grüsse an Euch