Beiträge von Ninapina

    Unser Welpe hat das Futter damals auch bekommen, weil der Züchter es gegeben hat und wir es natürlich dann weiter gefüttert haben (erst mal).
    Er war sonst putzmunter, aber aus dem Mund hat er immer widerlich gestunken. :ops:
    Das lag definitiv am Futter. Er hat es aber sonst prima vertragen.
    Hatte immer schönes Fell etc.

    Wir hatten mal einen Tschechoslowakischen Wolfhund.
    Die Ähnlichkeit ist echt groß. Würde sagen da war einer dran "beteiligt" :roll: .


    Hat er denn viele Züge vom TSW? Also Eigenständigkeit, starken Rudelbezug, Scheu vor fremden Menschen?

    Oh ja Lilly reinigt sich immer sehr ausgiebig. Die Pfoten von unten, die Beinchen von allen Seiten, Ihr wisst schon wo noch und den Bauch.
    Eigentlich alles wo sie so dran kommt.


    Draußen geht sie kaum auf nasse Wiesen. Ganz schnell drauf hüpfen, Pipi machen und schnell wieder runter. Und Pfützen sind sowieso bäh.
    Durch die matschigen Felder rennt sie allerdings mit vergnügen. Allerdings wird sie dann zu Hause auch sauber gewischt und dann gefönt.
    Ja gefönt, das liebt sie :D

    Also es gibt ein paar Sachen die Lilly in der Wohnung nicht darf.


    Nicht am Tisch hoch springen. Erst essen, wenn ich es frei gebe (das kann sie mittlerweile sehr gut, obwohl sie ein Beagle ist ;) )
    Nicht in unser Bett und wenn wir essen dann muss sie solange in Ihrem Körbchen bleiben, bis wir fertig sind.
    Und achja, nicht anspringen, aber das darf sie auch draußen nicht.


    Ich glaub das wars.

    Wir haben zwei Häuser weiter einen völlig unerzogenen Dackel-Terrier-Mix (schätze ich mal vom Aussehen).
    Jedesmal wenn wir Ihr draußen begegnen dreht der völlig auf. Richtig lästig ist das.
    Der wird jedesmal aggresiv, kläfft wie ein wahnsinniger und springt in die Leine. Was das ganze aber so schlimm macht, ist die Besitzerin.
    Die scheint das alles ganz lustig zu finden, wenn Sie dann den Hund hinter sich herschleift, bzw. einfach stehen bleibt, damit er sich schön weiter reinsteigern kann.
    Den hört man sogar noch wenn die schon in den Weg Richtung Felder eingebogen sind.
    Naja, was aber das schlimme daran ist, ist meine arme Lilly. Die regt sich jedesmal furchtbar auf, wenn wir den Gartenzwerg treffen und will sich wehren. Danach ist sie immer fix und alle. Auf andere Hunde reagiert sie nämlich nie in irgendeiner ähnlichen Art und Weise.

    Also vorgestern waren Hundi und ich zwar nach einer Stunde spazieren gehen völlig durchnässt und Lilly sah aus, wie ein Straßenhund. :hust:


    Gestern hat es bei uns ganz schlimm gestürmt, da hab ich mir Sorgen gemacht, dass Sie mit Ihren großen Beagleohren weggeweht wird. :D


    Naja, jedenfalls waren wir eigentlich fast solange draußen wie immer. Sie war aber doppelt müde, weil wir uns gegen den Wind kämpfen mussten.

    Ich finde auch das man einen Hund halten kann wenn man Vollzeit arbeitet. Die meisten Leute arbeiten eben Vollzeit.
    Man muss einfach den Hund die restliche Zeit genug beschäftigen.


    Aber mal zu den Tierheimen...
    auf der Suche nach unserem Hundie haben mein Mann und ich so manche merkwürdigen Erfahrungen mit verschiedenen Tierheimen gemacht.
    Also das eine wollte nicht an uns vermitteln, weil nur mein Mann Hundeerfahrung hat und ich mich hauptsächlich um Ihn/Sie kümmern wollte (was jetzt nach dem wir unsere Wutz gefunden haben doch anderes ist, mein Mann kann ihr einfach nicht wiederstehen :roll: )


    Die einen meinten die Wohnung ist zu klein.
    Ich weiß zwar nicht warum eine 80m2 Wohnung mit eigenem Garten zu klein für einen Beagle sein soll aber gut.


    Die anderen wollten uns gleich zwei Hunde aufquatschen mit denen wir so gar nicht harmonierten.


    Leuten die dann Vollzeit arbeiten und den Hund gut versorgen bekommen dann auch wieder keinen.


    Ich verstehe nicht ganz was die Tierheime von einem zukünfitgen HH verlangen? Soll man den ganzen Tag zu Hause sein, am besten ist das dann der dritte Hund, man hat ein Haus mit einem Fußballfeld großen Garten.


    Wie sind da Eure Erfahrungen?