Beiträge von little-wolf

    Hey,
    auch wenn sich das jetzt komisch anhört. Aber hattet ihr vielleicht einen Todesfall in der Famile? Oder eine Katze die verstorben ist?
    Tiere sehen auch die Dinge zwischen den Welten.
    Nur mal so als Anreiz.
    Meine vorige Hündin hatte auch Wochen nachdem der Hund meiner Mutter gestorben war, ab und an ins Wohnzimmer geguckt, erst streng, als hätte sie was befremdliches gehört. (ich konnte nichts sehen, sie aber schon) Naja und dann hat sie freundlich gewedelt, ist manchmal hin, hat sich was angeguckt und kam dann wieder. Als hätte der Hund meiner Mutter da gestanden und sie hätte Hallo gesagt.


    Vielleicht ist aber auch ein Marder oder eine Katze übers Dach gehuscht und das hat ihn erschreckt.
    Da er dann unsicher war und angeschlagen hat, hast du ja reagiert und warst auch unsicher.
    Denke ignorieren oder auf den Platz schicken ist dann schon gut.
    Gähn doch mal während du dir den Schrank anguckst. Laut und lang. :smile:

    armer wauzi :no:
    Find das schlimm. Dieser Hund sieht krank aus, also der erste. Könnte mir vorstellen, dass er ziemliche Probleme hat.
    Und wer sagt, dass der Hund nicht weiß, dass er hässlich ist? Ich könnte mir schon denken, dass er auf Grund seinen Aussehens bei anderen Artgenossen nicht als normal eingestuft wird und anders behandelt wird. Hunde reagieren auch auf Aussehen anderer Hunde, insbesondere Augen und Zähne.

    Also ich würde dem Hund das nicht antun.
    Hab auch einen ängstlichen/unsicheren Hund, der braucht seinen geregelten Altag, sonst ist er wieder unsicher.
    Jetzt stell ich mir grad den ängstlichen Hund vor, der bekommt den Stress von Scheidung, die schlechte Laune der Familie, den Umzug mit und dreht womöglich voll am Rad. Und dann passiert auch noch das, was am schlimmsten für ihn ist, er wird von seinem Rudel getrennt und kommt in eine ganz neue Umgebung, vielleicht ohne Bezugsperson. Purer Stress.Wenn das nicht Konsequenzen hat, ich weiß ja nicht. :( :
    Finde ängstliche Hunde sind teils sehr schwer einzuschätzen.


    Diese Angaben über den Vermieter find ich mehr als bedenklich.
    Vielleicht ist eine Abgabe wirklich besser. Denn Pension für den unsicheren Strumpf...hm. Das verursacht nur Chaos in seinem kleinen Köpfchen und er versteht es noch nicht mal.


    Vielleicht kann man sich mit dem Tierheim ja einigen, dass ihr eine nette Familie aussucht und das Tierheim stimmt dem zu.
    Echt doof. Und ich finds unfair dem Hund gegenüber, dass er derjenige ist, der abgeschoben werden soll. Der andere darf mit.
    Also meine Mutter hätte so etwas nie gemacht. Wenn ich keine Zeit hatte, während meinem Abi, ist sie mit meiner Biene gegangen.
    Sehr komisch so was. Man unterstützt seine Tochter doch... :zensur:

    Hey, warum nimmst du dir nicht eine Decke mit raus, Hund unter den Arm, zur nächsbesten Wiese oder Waldstückt. Decke ausbreiten und mit Welpi dahin kuscheln und anfangen zu spielen und zu füttern.
    Zeigen, dass es draußen sehr wohl toll sein kann, auch wenn Schnee liegt.
    Und damit er sich nicht erkältet, sitzt ihr ja erst mal auf der Decke. :smile:
    Ansonsten...Geduld.


    Ich musste meinen am Anfang auch ab und an ein paar Meterchen mitziehen (also er hat sich nicht gesträubt, sondern ist extrem langsam gewesen, oder mal stehengeblieben) Ich bin langsam weiter, also nicht grob hinterhergezogen, ist er dann schneller: Hurray!!
    Heute haben wir dieses Problem nicht mehr. =)

    Stimmt, das mit der Haltung auf dem Hof in der Schweiz ist schon "artgerecht". Aber irgendwie stellt man sich das Makaber vor. Dabei ist es das nicht, sonder genauso wie du sagst, normal wie Haltung für Huhn und Rind schön wäre.
    Habe letztens noch mit einem Freund darüber geredet, der meinte Kühe wären dumm, Pferde nicht.
    Dabei sind beide nicht sehr helle. :lol:
    Das Ding ist nur, das wir Pferde über Jahre zu unseren Reittieren und Gefährten gemacht haben und die Kühe einfach zu den Nutztieren.
    Hätten wir das damals anders gemacht, so wäre die Kuh heute unser Gefährte.
    (Ja, Kühe lassen sich schlecht reiten...)
    Genauso ähnlich lässt es sich vielleicht auf den Hund übertragen.
    Wir haben es anders gelernt, weil unsere Mentalität eine andere ist.

    onelove - link
    puh, das stößt einem ja sauer auf... :verzweifelt:


    ich selbst habe einen chinesischen Freund gehabt, er meinte auch, dass dort nur in einigen Regionen in China Hundefleisch gegessen würde. Er selbst mag es nicht, dafür aber seine Großmutter.
    Find es schlimm, dass viele immer sagen, "ooh..Asiaten, pack deinen Hund ein, sonst ist er weg!". Das sind Vorurteile mit wahrem Hintergrund, aber man darf auch nicht alle über einen Kamm scheren. Wie bereits erwähnt wurde, wurde in Deutschland vor nicht all zu langer Zeit auch Hund gegessen. (nicht das ich das vertrete)
    Ich denke, das dies nicht auf Spezialitäten beruht, sondern auf die Armut zurückzuführen ist. Man isst eben das, was einem vor die Flinte läuft.
    Die Menschen wollten damals auch nur überleben.


    Wir dürfen nicht vergessen, dass viele asiatische Länder eine sehr hohe Armutsrate haben. Den Leuten dort geht es wirklich schlecht. Nicht wie hier, hier kann man immer noch zur Tafel gehen.
    Die Menschen dort verhungern auf der Straße.
    Ich selbst habe 3 Jahre in Brasilien gelebt und die Armut dort ist Wahnsinn. Es brach mir das Herz, die dünnen Kinder auf der Straße zu sehen, die keine Zukunft haben und sich etwas aus dem Müll fischen. Ebenso sind auch die Hund, Pferde (sie fahren mit Kutschen auf der Autobahn) und Katzen extrem mager und es wimmelt dort nur so von Tieren. Echt traurig.
    Ebenso habe ich mal Shanghai besucht, aber mit der ländlichen Seite Chinas ist das nicht zu vergleichen. In der Stadt selbst gab es kein Tier, ich habe wirklich vielleicht nur mal eine Taube gesehen, aber sonst nichts.
    Dafür geht es den Armen (Menschen) da auch nicht besser.


    Es ist eine schlimme Sache. Ich würde auch keinen Hund essen. Allerdings esse ich an Fleisch auch nur Hühnchen, der Rest schmeckt mir einfach nicht oder ich kann es nicht vertreten. Und bei Geflügel, sowie Milchprodukten versuche ich auf die Herkunft zu achten (gute Haltung, angemessene Milchpreise für die Bauern). Aber selbst das ist nicht immer möglich.
    Wir leben in einer Konsumgesellschaft. :( :


    Ich schweife ab..sorry.


    Das schlimme an den asiatischen und auch armen Ländern ist, das die Mentalität eine ganz andere als die unsere ist. Hier ist der Hund unser Freund, ein Wegbegleiter. Und dort, ist es immer noch ein Nutztier.
    Ich finde die Art und Weise der Leute dort mit den Tieren umzugehen einfach nur sch*****. Wir können Aufklärung leisten, aber nicht das ganze Volk umpolen. Es ist eben eine ganz andere Gesellschaft.
    Sehr schwierig. Und wenn ich Berichte über Pelzhandel oder Tiermärkte von dort sehe, blutet mir immer das Herz.


    Der Mensch setzt sich über alles , unterscheidet Gut und Böse und ist derjenige, der neben den Tieren und der Natur sogar sich selbst ausrotten würde.
    Traurig...

    yay, macken sind lustig! ^__^
    Joker hat die Angewohnheit, dass sobald er sein Ei gelegt hat (er wird davor immer sehr nervös) im riesigen Satz wegsprinten muss. Schwanz hoch und weg!
    Oder wenn sitzt und dabei pupst, steht er auf, guckt bedröppelt (habe nie etwas gesagt dazu) und will sich auf KEINEN Fall wieder an die gleiche Stelle setzen.


    Er brummt und seufzt immer kurz bevor er einschläft. :D sehr süß.


    Wenn das Blauhorn ertönt, heult er mit!


    Das schon mit seinen 8 Monaten, bin gespannt was noch kommt. :roll:

    ach ja, ihn komplett abzulenken mit Kaustangen oder Ähnlichem während dem Abtrocknen würde ich nicht machen. Sonst könnte er sich erst recht angewöhnen: "Ah Frauchen holt das Handtuch, jetzt hampel ich erst mal rum bis ich eine Kaustange bekomme!" Er soll ja lernen, dass das Abtrocknen "ernst" zu nehmen ist, also ruhig zu halten und dann eine Belohnung zu bekommen.
    Belohnung, nicht Ablenkung. :smile: