Beiträge von Jogi77

    Danke für Eure Antworten!!! :gut:

    Also das letzte Blutbild wurde im März gemacht, allerdings lässt meine Mutter sich die Befunde nie aushändigen. Der TA meinte nur, dass alles ok wäre. Sie lässt jetzt aber nochmals Blut untersuchen und in ein paar Tagen kann ich dann mal hier berichten.

    Von einer Demenz sprach der TA übrigens auch. Nur würde das das häufige Wassertrinken wohl nicht erklären.

    Ich berichte wieder.

    LG, Andrea

    Hallo,

    :hilfe:

    es geht um den Hund meiner Mutter. Sie hat vor einigen Jahren eine alte Zwergpudelin (jetzt ca. 12/13 Jahre?) aus Ungarn übernommen, die leider schon an Mammatumoren operiert werden musste, die wiederum auch gestreut haben (man aber schon vor langer Zeit davon ausging, dass sie wohl nicht mehr lange leben wird). Außerdem ist sie taub und bekommt seit kurzem noch Vasotop, aufgrund einer Herzschwäche. Trotz dem allem geht es ihr sehr gut, sie frisst gerne, spielt viel usw.. Den Krebs merkt man ihr praktisch gar nicht an.
    Das größte Problem ist allerdings, dass sie seit ca. 2 Jahren eine starke Inkontinenz hat (die ersten 1-2 Jahre war sie absolut stubenrein). Sie trinkt allerdings auch sehr viel...

    Man muss sich das ungefähr so vorstellen:
    Sie ist tagsüber sehr viel draußen im Hof, aufgrund der Pinkelei. Wenn meine Mutter sie wieder in Haus holt, dann dauert es oftmals keine 10 Minuten und sie macht schon wieder einen riesen See auf den Boden. Manchmal aber auch nur ein paar Tropfen, so dass man nicht wirklich weiß, ob sie vielleicht auch nur markiert. Meine Mutter steht schon ständig unter Strom, damit sie, sofort wenn der Hund mal aufsteht, sie gleich vor die Tür lassen kann. Und trotzdem geht oft was daneben. Meine Mutter meint auch, wenn sie nur mal kurz zur Tür rausgeht (Müll wegbringen etc.) es auch gleich wieder einen See auf dem Teppich gibt, also vielleicht hängt es auch irgendwie mit Verlustängsten zusammen???
    Mittlerweile macht meine Mutter das ziemlich fertig, weil sie entweder halbstündig den Hund rauslassen oder mehrmals täglich den Boden wischen muss. (Sie hat noch weitere Tiere und ist mit über 70 auch nicht mehr die fitteste). :/ Und jetzt wo es kälter wird, kann sie den Hund ja auch nicht so lange draußen lassen.

    Bis jetzt hat sie auch immer versucht durchzuhalten, weil es dem Hund ja so gut geht...aber inzwischen ist sie mehr als fertig... Der TA würde den Hund wohl einschläfern...(er sagt wirklich zu behandeln wäre die Inkontinenz nicht), aber meine Mutter tut sich mit der Entscheidung auch nicht leicht. :sad2:

    Hat hier jemand Erfahrung damit und kann vielleicht noch irgendwie weiterhelfen? Man will ja nichts unversucht lassen....

    Sorry, ist lang geworden!

    VG von Andrea mit BC-Mix und DSH