Beiträge von Power_Dog

    Hallo zusammen,
    seit knapp zwei Monaten lebt eine 4jährige Boxerhündin bei uns, die aus sehr schlechten Verhältnissen stammt.
    Carla und ich haben uns gesucht und gefunden: wir hatten von Anfang an einen guten Draht zu einander und innerhalb dieser wenigen Wochen hat sich eine sehr intensive Beziehung entwickelt.


    Vor drei Tagen haben wir mal wieder zusasmmen getobt und gespielt, alsl sie plötzlich vor mir zurückwich und sich hinter dem Sessel verkroch. Ich habe mir keinen Reim darauf machen können, sie erst einmal in Ruhe gelassen. Im Laufe des Abends jedoch hat sie mich gemieden wie der Teufel das Weihwasser.


    Ich kam natürlich ins Grübeln und konnte mir nur erklären, dass beim gemeinsamen Toben auf der Couch eine elektrische Aufladung entstanden ist, die sie aus heiterem Himmel wie ein Schlag getroffen haben muss.
    Und ich solltte Recht behalten, denn nachdem am nächsten Tag die Welt wieder (fast) in Ordnung war, saß ich wieder auf der Couch, Hundi springt hoch, kommt zu mir und prompt bizzelt es. Daraufhin verkriecht sie sich wieder in der letzten Ecke.


    Seitdem ist unser Verhältnis (aus Hundesicht gesehen völlig verständlich) gestört. Sie ist im Haus wahnsinnig auf der Hut, wenn ich in ihrer Nähe bin und mag gar nicht mehr zu mir kommen.


    Carla ist sehr sensibel und ich habe große Angst, dass unser Verhältnis wirklich gestört ist durch diese beiden blöden Vorfälle. Ich weiß auch nicht, wie ich das dauerhaft verhindern soll - habe jetzt einen Raumbefeuchter aufgehängt, weil ich gelesen habe, dass trockene Heizungs- bzw Kaminluft für statische Aufladungen beim Hund sorgen können.


    Draußen ist sie lebhaft und anhänglich wie eh und je, im Haus halt sehr vorsichtig. Das Verftrauen ist wohl erst einmal erschüttert und das macht mich sehr unglücklich. Die Zeit heilt alle Wunden - oder wie seht ihr das? Da schwebt aber über mir immer mal wieder der Gedanke, dass diese statischen Aufladungen immer mal passieren können - was soll ich da dauerhaft tun?


    Viele Grüße
    Alex

    Hallo Wollyfrauchen,
    vielen Dank für deine Worte -Janka schläft viel - in den wachen Phasen möchte sie immer in unserer Nähe sein und das ist auch gut so. Wenn's nach Draußen geht, dann ist sie immer noch gern dabei, wir machen keine großen Touren mehr, sie hält nur kurze Zeit durch, lässt sich schnell abfallen und ich merke, dass sie einfach nicht mehr schafft. An manchen Tagen überrascht sie mich dann mit einem Freudenbuckler oder einem leichten Trab, darüber freue ich mich dann sehr.


    Ich habe vergessen zu schreiben, dass wir gestern dann auch ein Herzmedikament mitbekommen haben. Fortekor bekommt sie jetzt, und da sie auch Wasser in der Lunge hat, gibt's zusätzlich Entwässerungstabletten. Wegen ihrer Aufgasungen ist auch der Arzt ratlos. Mir kommt das manchmal so vor, als ob es an verschiedenen Faktoren hängt (vielleicht ähnlich wie bei einem Pferd?): Wetter schlägt um, ein unruhiger Tag - Janka gehört zu der Sorte Hund, die sich in jungen Jahren allein durch's Leben schlagen musste. Man hat sie hier in der Nähe von Kiel einfangen müssen, da sie sich selbst versorgte. Auch heute erinnert sie noch an einen Staubsauger. Dabei ist es egal, ob am Wegesrand ein gebrauchtes Taschentuch, ein Döner oder Schulbrot liegt, ob hinter der nächsten Hecke jemand sein Rasenmähergut abgeladen hat oder irgendwo Reste anderer menschlicher Entleerungen liegen - sie ist immer noch der Meinung, erst einmal probieren zu müssen. :( :


    Wir passen auf wie die Schießhunde, haben direkt nach der OP auch einen Fressschutz aufgezogen und jetzt kommt sie in unübersichtlichen Gebieten auch nur an die Leine. Ganz verhindern können wir das Aufnehmen von "nicht hundegerechter Ernährung" nicht zu 100%, aber wir sind bemüht. Jedenfalls können auch nur kleinste Mengen dieser Aufnahmen zu den Aufgasungen führen. Wir haben hier als Notfallmedikation Citrasel (auf Zitronenölbasis) oder Sab Simplex (Antiblähmittel aus der Humanmedizin) liegen. Das kann helfen, aber meist ist es unumgänglich, dass sie entgast wird.



    Viele Grüße
    Alex

    Halli Hallo,
    dann zähle ich mich jetzt auch mal zugehörig zum "Club der Altenpflegerinnen" - und ich bin es gerne.Bei meiner älteren Hündin (ca. 11jährig, Jagdhundmischling) wurde im Sommer 2010 CE diganostiziert. Wir haben dann viel Krankengymnastik gemacht und waren im Sommer viel schwimmen.


    Im Dezember hatte sie eine Magendrehung, wir sind innerhalb kürzester Zeit in die Klinik gedüst - Janka hat es gerade so geschafft. Drei OP's in einer: Die Milz war von einem Tumor befallen und musste raus, sie hatte einen großen Fremdkörper im Magen der nur durch Aufschneiden heraus geholt werden konnte, die Magendrehung musste behoben werden. Unser Mädchen hat es gerade so geschafft.


    Danach hat sie 7 kg verloren und wir haben seitdem mit massiven Aufgasungen zu kämpfen. Zweimal waren sie so stark, dass sie wieder zwei Nächte in der Klinik bleiben musste. Sie darf nur noch ihr Futter - eingeweicht - zu sich nehmen und sonst nix.


    In den vergangenen Wochen ist es auch mit dem CE schlimmer geworden. Manchmal verliert sie etwas Urin, zwei-dreimal lag auch schon mal ein Klöschen Kot an der Stelle, an der sie gelegen hat. Sie bekommt Rimadyl, aber das ist ja nur gegen die Schmerzen und hält den Verlauf nicht auf. Gestern haben wir dann auch noch Herzprobleme diagnostiziert bekommen und die Tierärztin sagte, dass wir uns darauf einstellen sollten, dass sie noch einen tollen Sommer habe, aber von einem Jahr mag sie nicht mehr sprechen..


    Es ist so hart, Janka war immer so dynamisch, so kernig, selbstbewusst, vor Kraft strotzend - und jetzt baut sie vor meinen Augen massiv ab. Das macht mich echt traurig.


    Wir haben seit Jahren Hunde (meist 2 zusammen laufen) und auch schon vier Hunde verloren. Aber das ging dann meist schnell - irgendwie anders....jetzt ist es so ein langsamer Prozess des Abschied nehmens. Fühlt sich ganz komisch an......


    LG
    Alex

    Natürlich sind 4 Beissvorfälle vier zu viel.
    Ich frage mich aber auch, wurde nach dem 1. Beissvorall an dem Problem gearbeitet? WAS wurde unternommen, um diesem Verhalten entgegen zu wirken?


    Ich finde es sehr schade, dass jetzt, nach 4 Beissvorfällen (ich kann den Chef durchaus verstehen), der Hund nicht mehr mit zur Arbeit kommen kann - warum hat man es soweit kommen lassen? :???:


    Viele Grüße
    Alex

    Hallo zusammen,
    nachdem ich mit meiner Trainerin mehrere Wege besprochen hatte und Jonny bis vor einiger Zeit einfach nicht ansprechbar war an der Straße, habe ich DSHBauer's Tipp mit dem "Auftrag" ins Spiel gebracht.


    Jonny hat den Auftrag bekommen, an der Straße einen Ball mit Seil zu tragen und hatte diesen Auftrag gefälligst ernst zu nehmen. Dies war eine tolle Einleitung für alles Weitere....seit ca. 10 Tagen läuft dieser durchgeknallte Typ neben mir Fuss wenn ein Auto kommt(ohne Ball), sobald er anfängt, seine Aufmerksamkeit auf ein Auto zu richten, bekommt er Ärger mit mir. Und siehe da: Jonny hat begriffen, dass er sich auf mich zu konzentrieren hat, ansonsten bekommt er Stress mit mir.


    Es ist ein guter Grundstein gelegt, die Routine bringt dann die Zeit.
    Aber ihr glaubt gar nicht, was ich an Lebensqualität zurück erhalten habe, seit dieser Hund sich an der Straße benehmen kann und nicht mit seinen 34 kg Richtung Straße springt oder völlig hysterisch im Kreis um mich herum rennt. Es macht mittlerweile richtig Spaß, mit ihm durch die Gegend zu ziehen und wir erobern nach und nach sämtliche Straßen unseres Ortes...


    Ich bin mir aber auch sicher, dass wir mit DIESEM Training nicht früher hätten anfangen können. Sein Vertrauen zu Menschen ist nicht besonders groß gewesen und er musste sicher sein, dass er MIR vertrauen kann. Hätten wir früher angefangen, Druck aufzubauen, hätte der Schuss nach hinten los gehen können...


    Ihr glaubt gar nicht, wie stolz ich auf den Bollerkopp bin :D


    LG
    Alex[/img]

    Hallo, ihr beiden, ich danke euch für eure Feedbacks.
    Eingangs habe ich kurz erwähnt, dass ich einen Hundetrainer an meiner Seite habe - einen echt guten und wir stehen voll im Training, d. h. DSH Bauer, deine Tipps, sind sogar teilweise schon in der Umsetzung.


    Jonnys Nervenkostüm ist wie gesagt, nicht sehr stark, dazu kommen manchmal auch äußere Einflüsse wie Regen - dann sind die Autogeräusche bzw. Fahrbahngeräusche lauter oder starker Wind, hier oben in Schleswig-Holstein (liebe Johanna, ich lebe ziemlich weit weg von Düsseldorf, trotzdem lieben Dank für deinen Link) toben mächtige Winde. Das sind im Moment noch Dinge, die Jonnys Verfassung massiv beeinträchtigen.


    Druck verträgt er kaum - er bekommt dann regelrechte Zusammenbrüche.


    Aber ihr habt beide Recht: Zeit und Geduld, dazu ein konsequenter Rahmen...Zeit ist ein dehnbarer Begriff und manchmal denke ich, vielleicht bin ich zu ungeduldig. Andererseits hat sich ja schon einiges bewegt - im Großen und Ganzen sind wir wohl auf einem recht guten Weg.


    Allerdings ziehen mich die Begleiterscheinungen, die ich im Eingangsposting schon erwähnt habe (Freunde, Bekannte ziehen sich zurück, starke Einschränkung bei Unternehmungen mit Hund) an manchen Tagen schon runter.


    Deshalb bin ich auch so froh, wenn ich von außen einen kleinen Motivationsschub bekomme - DANKE an euch beide.


    LG
    Alex, die sich DSHBauer's Tipps noch mal in Ruhe durchliest und mit ihrem Trainer bespricht

    Hallo zusammen,
    in meiner Vorstellung habe ich ja schon einmal kurz meine beiden Vierbeiner erwähnt. Ein richtiges, echtes Sorgenkind ist Jonny, ein ca. 2jähriger Mischling aus Boxer-Malinois und eventuell auch einem Schuss Herdenschutzhund (Meinung meines Trainers).


    Jonny ist im Oktober 2009 amtlich beschlagnahmt worden. Folgende Fakten sind mir zu seinem Leben vor mir bekannt:


    * Besitzer hat ihn als Welpe angeschafft und sich schnell sich selbst überlassen
    * Jonny hat sich dann (aus Langeweile?) das Hobby "Jagen von Autos hinterm Gartenzaun" zugelegt
    * Nachbarn beschwerten sich über den Lärm
    * Gute Worte halfen nicht, also hat der Besitzer den Knüppel geschwungen
    * Nachbarn drohten mit Anzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz - Jonny wurde in den verglasten Wintergarten gesperrt
    * Da er auch dort tobte (Autos konnte er gut hindurch erkennen), wurde auch dort der Knüppel eingesetzt
    * Bei den wenigen Spaziergängen, die Jonny erleben durfte, wurde jedesmal der Knüppel gezogen, wenn er sich wie wild gebärdete
    * Schlussendlich haben die Nachbarn Anzeige erstattet und die zuständige Amtsveterinärin kam gerade auf den Hof gefahren, als der Besitzer wieder mit dem Knüppel "in action" war.
    * Jonny kam also als 1jähriger Hund in eine Auffangstation
    * Dort wurden ihm erste Grundkommandos und Herzlichkeit entgegengebracht
    * Damit er den Umgang im Haus mit Menschen kennen lernen konnte und um ihm direkte Kontakte mit Artgenossen zu ermöglichen, hat mein Trainer ihn für einige Monate in seiner Hundepension untergebracht. Dort bekam er die Möglichkeit, im Rudel mitzulaufen.


    Kennen gelernt habe ich Jonny mit folgenden Merkmalen:
    * Super nervös - Stresspegel immer auf Anschlag = nicht belastbar
    * laut, grobmotorisch und rüpelig, sehr sensibel
    * dem Menschen gegenüber unterwürfig, sucht freundliche Aufmerksamkeit
    * Misstrauisch bis panisch(in geschlossenen Räumen) bei Männern mit bestimmten äußerlichen und charakteristischen Merkmalen
    * gelehrig, will gefallen, intelligent
    * unsicher im Umgang mit Artgenossen und der Umwelt im Allgemeinen (kennt nicht viel)


    Jonnys vereinbarte Zeit in der Hundepension war abgelaufen und es stand die Rückreise in die Auffangstation an (Sommerferien begannen und die Pension war ausgebucht) - somit auch wieder ein Zwingeraufenthalt, den er nicht verkraftet hätte. Also kam er zu mir und meiner Janka.


    Innerhalb von wenigen Tagen musste ich verschiedene Maßnahmen ergreifen, die Jonny beim Anblick von fahrenden Autos nicht ausrasten ließen. Dazu gehörte der Kauf einer Autobox und die Verdunkelung der hinteren Scheiben meines Autos.
    An einen Spaziergang an der Straße (ich wohne ländlich) war überhaupt nicht zu denken. Jonny wog seinerzeit ca. 28 kg, Schultermaß 62 cm und war nicht zu bändigen, wenn ein Auto seinen Weg kreuzte. Daher bin ich in den ersten Wochen nur in reizarmen Umgebungen unterwegs gewesen. Wenn dann irgendwo auf dem Feld, ganz weit draußen, trotzdem ein Auto kam und wir nicht ausweichen konnten, ist der Hund schreiend, bellend, sich wild gebärdend ausgerastet und war kaum zu halten (und ich habe Kraft!).


    Der erste Weg führte mich zur Tierärztin, um abzuchecken, ob organisch alles ok wäre. Alles gut. Der nächste Weg zur Tierheilpraktikerin, die mir eine Bachblütenmischung mixte.


    Nach einiger Zeit bin ich einmal zu verkehrsarmen Zeiten (ich wohne in einer Seitenstraße und da sind teilweise für wenige Minuten auch mal keine Autos zu sehen) die 30 Meter bis zum rettenden Wäldchen mit ihm an der Leine gegangen. Stress pur. Er braucht nur Autos zu hören und schon fängt er an zu pullen, zu hetzen in Richtung AUSGANG (in dem Fall das kleine Wäldchen).


    In den letzten 12 Wochen habe ich Jonny gut kennen lernen können. Er hat einen sehr stark ausgeprägten Jagdtrieb, was dazu führt, dass auch die Spaziergänge in reizarmer Umgebung, sprich: autofreie Zone in Wald und Flur teilweise sehr anstrengend sind und ich ihn ausschließlich an Schleppleinen verschiedener Länge führe.


    Seine Panik vor Männern in geschlossenen Räumen geht soweit, dass er das Haus nicht betritt, wenn er mit meinem Mann allein ist. Praktisch sieht das so aus, dass er in den Garten flüchtet, sobald die Terrassentür aufgeht und stundenlang das Haus nicht betritt, bis ich wieder da bin.


    Anleinen oder gar mit ihm Gassi gehen ist meinem Mann überhaupt nicht möglich, weil er sich nicht von ihm anfassen lässt bzw. in seine Nähe kommt.


    Mein Mann füttert ihn jeden Abend aus der Hand und Jonny ist nach 3 Monaten immer noch so angespannt, dass er sofort 2 Meter nach hinten springt, wenn eine kleine Bewegung meines Mannes erfolgt.


    Er kostet mich unheimlich viel körperliche Kraft, Nerven und psychische Kraft.


    Freunde, Bekannte und Familienmitglieder haben sich teilweise zurückgezogen, leider haben nicht alle Verständnis dafür, wenn sie mich besuchen und sich an bestimmte Verhaltensinstruktionen meinerseits halten sollen, weil der Hund nicht mit allen Männern klar kommt.


    Andere Bekannte und Freunde mit Hunden haben sich zurück gezogen, weil auch sie kein Verständnis haben, wenn man ausschließlich Wald und Flur belaufen kann, persönlich hat sich dadurch mein aktives „Hundeleben“ stark eingeschränkt und nachdem mein Mann mir gestern sagte, es werde ihm langsam auch zu viel, frage ich mich schon, ob ich das noch aushalte?


    Trotzdem hat sich in den vergangenen Wochen viel bewegt. Es sind Kleinigkeiten, die für andere Hundehalter selbstverständlich sind, die mir aber die Kraft geben, weiterhin am Ball zu bleiben: Jonny hat endlich zugenommen, wiegt jetzt 34 kg, ist in der Lage Grundkommandos gut umzusetzen, ist an der Straße ansprechbar, wenn 1 (!) Auto kommt – alles, was darüber hinaus geht, legt den Schalter zur Flucht – und wenn das nicht geht – zum aggressiven Bellen und Richtung Straßen schmeißen – um, sein Dauerstress hat sich deutlich herunter gefahren, er kann sich – je nach Tagesform und Wildwechsel – auch auf dem Feldweg auf die Suche nach dem Futterbeutel konzentrieren oder sich mit mir auf ein Spiel einlassen.


    Gerade heute Morgen hat es an der Straße sehr gut geklappt – Jonny war relativ ruhig und hat das entgegenkommende Fahrzeug nicht beachtet – das kann natürlich morgen oder nachher wieder anders sein…..


    Ja, das ist jetzt ein ziemlich langer Bericht und ich bin mir nicht sicher, ob sich jeder, der es bis zu dieser Zeile geschafft hat, vorstellen kann, was es bedeutet, mit einem Hund zusammen zu leben, der durchdreht, wenn er fahrende Autos sieht – zusammen mit der Männer-Problematik macht das ein großes Paket aus, das ich zur Zeit zu tragen habe.


    Aber vielleicht kann mir hier jemand Mut machen? Jonny ist nämlich ein echter Sonnenschein! :smile:


    Viele Grüße
    Alex