Beiträge von RiaundKessy

    Die Frage ist nur, ob mir dann der Tierschutz wirklich hilft. Wohlmöglich wird der Mann so tun als würde er Gassy gehen. Aber vielleicht sieht man es ja sonem Tier auch an, ob er regelmäßig Auslauf hat, Muskulatur etc?

    wusste garnicht dass es Hunde-Rechte gibt. demnach verstößt er gegen ziemlihc viele!!

    Da hast du vollkommen Recht!!

    Habe grade den Tierschutzverein in Berlin angerufen. Die meinten dass ich noch zwei wochen beobachten soll und dann einen Tierschutzberater einschalten soll. Der geht dann wohl zur Familie und berät. Wenn sich dann nichts ändern müsse man wohl den örtlichen Amtstierarzt einschalten.

    Auf jeden Fall muss ich was tun,

    danke vielmals!!!!!!!!!!!!

    Danke erstmal für die Antworten!

    Leider handelt es sich bei diesem Mann um einen echten Dickkopf der immer und sowieso alles besser weiß.

    Einen Rat annehmen würde er niemals, ist von sowas immer nur genervt!
    er würde seine Nachbarn auch nicht fragen, weil er ja da Meinung ist, dass der Hund nicht raus muss.

    Und was die Patientin angeht, sie hat immer wieder Launen, würde mich nicht wundern wenn sie den hund in ein paar wochen nicht mehr haben will, weil sie ihn ja nicht streicheln kann.

    Ich finde es echt total egoistisch von den beiden auch wenn sie voraussichtlich nicht mehr solange zuleben hat. Sie hätten sich wenigstens eine alte Hündin aus dem Tierheim holen können die nicht mehr soviel auslauf braucht :(

    Hallo liebe Tierfreunde!

    Ich arbeite seit Kurzem als Krankenschwester in der ambulanten Intensivpflege und versorge dort eine komplett gelähmte beatmete Frau mit nur noch geringer Lebenserwartung.

    Zusammen mit ihrem Mann hat sie sich jetzt in den Kopf gesetzt, dass sie unbedingt einen Hund haben WILL, und dann musste es auch noch unbedingt ein WELPE sein!!! Ein Yorkshire-Terrier.

    Von der Idee war ich schon von Anfang an nicht begeistert, weil die beiden erstens keine Ahnung von Tieren haben, zweitens schon über 70 sind und der Welpe alle beiden überleben würde und drittens, weil der Mann schon vorher andeutungen in Bezug der Pflege des Hundes machte.

    Gestern kam dann das arme Kerlchen in diese Familie, 9 Wochen alt, gechipt, geimpft, Papiere, tätowiert alles dabei. Aber jetzt kommt echt der Hammer:

    Der Mann weigert sich mit dem Hund spazieren zugehen. Ich konnte es garnicht fassen, aber er ist wirklich der Meinung dass ein Tier nicht raus muss !!!!!!!! er hat ein Katzenklo auf dem Balkon und ist dabei ihn dran zu gewöhnen. Jegliche Gespräche diesbezüglich würgte er mit einem einfachen :"der Hund gehts aufs Katzenklo und damit ist gut, ich geh nicht mit ihm raus" ab. Uneinsichtig wie nichts dieser :zensur: Kerl!!!

    Was soll ich denn jetzt bloß tun? Kann mir der Tierschutz helfen, also ich meine kann der mir auch wirklich helfen? Der Hund tut mir einfach nur leid, ist eigentlich nur als Kuscheltier für die Patientin da für mehr nicht.

    :(

    Bitte gebt mir ein Rat!!

    Vielen Dank

    Ria

    Hallo liebe Hundeliebhaber,

    meine kleine Yorkshire-Hündin Kessy ist jetzt knapp sieben Jahre alt.

    Damals ließen wir sie nicht kastrieren, weil wir es für unmöglich hielten derart in die Natur des Hundes einzugreifen. Im Laufe der Jahre kamen mir jedoch die Zweifel und auch die Angst, dass Kessy irgendwann an einen Tumor leiden könnte. Leider wurden wir vorher nicht ausreichend aufgeklärt, was für Vorteile eine Kastration wohl doch hat.

    Dazu kommt , dass Kessy relativ häufig läufig ist (2-3 mal jährlich). Auch momentan.

    Als wir uns vor 1,5 Jahren eine zweite Yorki-Hündin holten, ließen wir sie (Lilly) noch vor der ersten Läufigkeit kastrieren.

    Seit einiger Zeit taste ich nun Kessy regelmäßig ab, und jetzt vor einer tastete ich tatsächlich einen kleinen Knubbel an der Milchleiste :sad2:

    Natürlich ging ich so schnell wie möglich zum Tierarzt. Ohne viel nachzufragen vereinbarte sie mit mir einen OP-Termin.

    Das reichte mir nicht, also holte ich mir einen zweiten Rat von einem Berliner Arzt ein, welcher meinte, ich solle bis Ihre momentane Läufigkeit vorbei ist beobachten.
    Man müsse dann operieren,am besten mit Entfernung der gesamten Milchleiste + Lymphknoten und Kastration.

    Also warte ich jetzt ab, in der kleinen Hoffnung dass doch noch ein Wunder passiert und der Knubbel doch noch verschwindet.
    Jedoch werde ich mich damit wohl abfinden müssen und versuchen sie bestmöglich aufzupeppeln.

    Zur Unterstützung der Immunabwehr füttere ich jetzt wieder B.A.R.F. (Muskelfleisch mit Pansen) gemischt mit Gemüse und Obst (Zuchini, Aubergine, Ananas, Birne, Apfel, Beeren, Ei, Olivenöl, Möhre, Feldsalat).

    Laut Internet darf man ja kein Getreide füttern.

    Möchte mir jetzt noch Selen und Bittere Aprikosenkerne besorgen, weil ich gelesen habe, dass dies die Zellabwehr stärkt und das Immunsystem unterstützt.


    Hat jemand Erfahrung mit der Ernährung und Zugabe von Vitaminen etc. oder auch Homoöpathie? In welcher Dosierung sollte Selen zum Futter hinzugegeben werden bei einem 2,5 kg leichtem Hund?

    Für weitere Tipps im Umgang mit meiner Kessy wäre ich sehr dankbar.

    Mache mich leider ein bisschen verrückt und möchte mich erleichtern, indem ich endlich weiß was richtig ist.

    Vielen Dank und Sorry für den langen Text!!

    LG
    Ria