Nur kurz, da vom Handy: wenn deine Angst hat, dürfen andere Hunde - völlig egal in welcher Absicht - sie nicht bedrängen.
Da solltest du den anderen Hund blocken und sie schützen. Und nochmal: es sollte dir dabei völlig egal sein, ob der andere Hund freundlich ist oder nicht. Dein Hund fühlt sich in der Situation unwohl und nur das zählt.Sie ist nicht dazu da, dann als Spielobjekt für den anderen zu fungieren. Da muss man sich ein dickes Fell wachsen lassen.
Natürlich musst du auf der anderen Seite an ihrer Unsicherheit arbeiten - am besten in einer Hundeschule - aber der Wunsch nach Kontakt zu anderen Hunden sollte schon von ihr ausgehen und nicht alle Hunde brauchen / mögen dass. Auf alle Fälle braucht es Zeit und ein heranstürmender anderer Hund ist dabei absolut nicht hilfreich.
Beiträge von biewer
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Es ist ja zumindest ein AB dabei. Biocef. Laut Packungsbeilage auch für Hunde bis zu einer gewissen Dosierung nicht toxisch, aber ob es gegen eine so schwere Erkrankung in dem Stadium noch helfen kann???
http://www.pharmazie.com/graphic/A/61/1-20161.pdfAber auf alle Fälle in einer TK oder bei einem TA anrufen und nachfragen. Auch wegen einer möglichen Dosierung. Da kann ein bisschen zuviel oder zu wenig nämlich schon lebensbeendend für die Hündin sein.
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Irgendwelche Bauern in der Nähe? Die haben ja oft Antibiotika im Vorrats-Schränkchen...
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Ich fürchte, da können wir dir von hieraus nicht helfen. Das können innere Blutungen, eine Wundinfektion und alles Mögliche sein. Das klingt schon sehr ernst und ohne TA hat die Hündin wohlmöglich keine Chance
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Ich habe die anderen Beiträge nicht gelesen, aber um nochmal auf den Ausgangsthread Bezug zu nehmen:
Man kann nicht immer alles mit anderen Sitten usw. entschuldigen. Zumindest nicht, dass man sich nicht gescheit informiert, wenn man Zugang zum www hat. Sicher gibt es andere Versorgungssituationen, andere TA-Verfügbarkeiten, größere Schwierigkeiten an geeignetes Futter zu kommen usw.
Aber das entschuldigt nicht, dass man alles ertsmal so hinnimmt, sich Stunden später Gedanken macht, was man dem Würmchen denn mal zu Fressen geben könnte. Das kann man heutzutage sogar alles ergoogeln. Und wo Menschen leben, die Tiere halten, findet sich auch immer irgendwo jemand, der Ahnung in so einem Fall hat. Sogar ohne großartige Zivilisation. Himmel, da muss man doch alles in Bewegung setzen, bei den Nachbarn mit Hunden anklingeln, den Telefondrath zum "Züchter" heißglühen lassen, Im Netz nach Babynahrungsrezepten suchen, notfalls andere Züchter und Hundebesitzer in der Gegend aufsuchen und nachfragen, usw. Sowas geht echt überall.
Ich erinnere mich noch gut an Speedy aus Spanien hier aus dem Forum. Habe damals nichts geschrieben, aber alles gespannt mitverfolgt. Man kann mit bloßer Initiative viel bewegen... -
Du schreibst, es geht ihm besser als vor 6 Stunden. Sorry, in dieser langen Zeit, die der Kleine schon bei dir ist, hast du nicht irgendwo rausfinden können, was man so einem Baby gibt?! Und das obwohl doch anscheinend viele Hunde so früh zu ihren neuen Besitzern kommen und du so viele Hundeleute als Nachbarn hast? Und das www gibt in Punkto Welpenernährung auch ne Menge her. Da warte ich doch nixht nen halben Tag...
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Und das Würmchen hat "Medizin" für die Reise bekommen? OMG.
Ich verstehe nicht, warum du nicht längst beim TA bist und stattdessen irgendwelche eigenen ungeeigneten Milchmixturen an dem Kleinen austestests. -
Hast du denn den Züchter mal kontaktiert?
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Gaby, ich hab da auch so meine Zweifel.
Und wenns doch wahr isr, wieso telefonierst du nicht einfach mit dem "Züchter" und fragst da mal nach? -
Da hast du das gleiche falsche Etikett wie ich.