Beiträge von twicebear

    Hallo Terrorfussel,


    erstmal gaaaaaanz dicker Daumen- und Pfotendruck, dass es eurer Maus auf jeden Fall besser geht!!! Wie macht sie sich denn so?


    Nochmal zurückkommend auf unseren Züchter: Laut Papiere sind sowohl Papa als auch Mama von Tara HD-frei. Was das heißt und welchen Wahrheitsgehalt ein solches Papier hat, musste ich bei meinen in den letzten Tagen durchgeführten Recherchen wieder einmal feststellen... Es tut weh, dass es immer noch so viele verantwortunglose Menschen gibt, die sich offensichtlich nicht vorstellen können, wie weh eine solche Diagnose einem Hundehalter (ganz zu schweigen von dem Hund!) tun kann...


    Allerdings habe ich von unseren Züchtern (Privatleute, die ganz eigene Gründe für einen Wurf Welpen ihrer Hündin hatten) ein sehr gutes Gefühl gehabt und bin eigenlich nach wie vor der Meinung, dass sie es mit den Tieren in erster Linie gutmeinen und nicht auf Profit gerichtet blindlinks gezüchtet haben... Nee, glaube, wenn's so wäre, verliere ich den Rest guten Glauben an die Menschheit!!


    Ansonsten geht die Infofindung weiter! Unsere hiesige Tierärztin hat vom Grundsatz her der GA auch ganz gute Chancen eingeräumt!


    Deinen Threat habe ich gelesen! Trotzdem: Sollte es weiteren Input geben: Bitte teilt ihn mit uns!


    Danke!


    Und einen ganz dicken Knuddel an all eure kleinen Lakritznasen...;O)

    Hallo Poddi,


    eine Bekannte von mir hat eine Hündin, die sich auch permanent die Pfoten "zerknibbelt". Ob sie nun dort Schwellungen etc. bemerkt hat, kann ich Dir gar nicht so genau sagen. Auf jeden Fall war das sehr heftig, da sie regelmäßig so lange an den Pfoten leckte und knabberte, bis alles blutig war...


    Letztlich wurde bei der Hündin eine Allergie festgestellt und mit - soweit ich weiß - homöopathischen Mitteln behandelt. Aufwändig, aber erfolgreich.


    Ich werde mich am Montag mal bei ihr erkundigen, wie das Krankheitsbild ihrer Hündin war und wogegen sie nun letztlich allergisch ist.


    Ich habe keine Ahnung, ob Dich das weiterbringt, aber vielleicht ist es ein Ansatz!?!


    Ich wünsche euch alles Gute und ganz schnelle und dauerhafte Besserung!


    Liebe Grüße!

    Hallo Jenny 1980!


    Wir geben bei unseren Hunden seit einiger Zeit weder Spot On noch Frontline oder so... Leider haben die kleinen Plagegeister wie Zecken und Flöhe sich mittlerweile angewöhnt, gegen die chemische Keule einigermaßen immun zu sein... Somit tut man eigentlich nur noch seinem Hund was Übles, wenn man ihm diese Chemie so auf den Pelz gibt. Wir sind seit Frühjahr dieses Jahres auf ein rein pflanzliches Mittel umgestiegen und bis heute haben wir bei Happy (unser "Großer", Golden-/Flat-Coated-Mix-Rüde) und Tara (der "Teufel in Hundegestalt",Flat-Coated-Hündin) einige wirklich wenige Zecken und keinen einzigen Floh gesichtet...


    Ich weiß, dass Dir das für Deine momentane Situation nicht so viel bringt und ich drücke euch die Daumen, dass ihr den Flohbefall "in den Griff bekommt". Aber vielleicht ist das eine Überlegung für die Zukunft?!?


    Wünsche euch ganz schnelles Gelingen!!!

    Hallo,
    nachdem wir nun endlich mal aus der Schockstarre aufgewacht sind, haben wir begonnen, den ersten Tierärzten Löcher nicht nur in den Bauch zu fragen...


    Zunächst einmal ist hier für den schwarzen Teufel "Schonkost" angesagt, d. h. proteinarmes Futter und dazu gibt's auch mal ne Möhre oder ne Birne mit reingerieben, damit die Maus ja kein Gramm Übergewicht bekommt und trotzdem satt wird...


    Mit dem Laufen halten wir es ähnlich: wenn sie will - na bitte! Sie ist halt ein Hund einer Rasse, die eben laufen, laufen, laufen, laufen und laufen...Allerdings mischt Frauchen sich dann irgendwann doch wieder mit der blöden Leine ein, wenn sie das Gefühl hat, es wird dann doch zu viel.


    Goldimplantate sind derzeit mein Favourite!!! Allerdings gibt es da echt verdammt viele Scharlatane. Und leider höre ich häufiger bei den "Goldimplantat-Patienten", dass die Hunde anschließend doch erheblich bewegunseingeschränkt sind und irgendwann doch die OP fällig wird... Ist da das künstliche Hüftgelenk nicht doch gleich die bessere Alternative? Ich finde es vor allen Dingen so schade, dass man nicht mehr weiß, wem man was glauben kann: Der Tierazt sagt: Auf gar keinen Fall Goldimplantate (ist klar, er macht ja auch andere Dinge...). Der "Goldimplanteur" sagt: Auf gar keinen Fall die konventionellen OPs (ist klar, die macht er ja nicht....). Das ist echt schwierig! Ein Königreich für wirklich ganz wertneutrale, nicht egoistisch veranlagte Meinungen....!!!


    Ne OP wird es wohl auf jeden Fall erstmal nicht geben, da ich der Maus nix zumuten will, was jetzt noch unter "wir-versuchen's-mal" zu verbuchen wäre...


    Ein Tierazt gab mir den Tipp, Grünlippenmuschel-Zeugs zuzufüttern. Denke, das werde ich auch tun! Schaden kann's ja wohl nicht...???


    Ehrlich: Es macht uns sehr viel Mut, hier zu lesen, dass Hunde mit schwerer HD auch weiter gut und klasse klarkommen! Nichts wäre für mich schlimmer, als meinen Hund leiden zu sehen! Ich kann mit ner Menge klar kommen. Alles was ich will, ist das Beste für meine Hunde!


    I. S. weiterer Vorgehensweisen weiß ich nocht nicht, was passieren wird. Der Züchter hat auf jeden Fall schon mal Kenntnis und war sichtlich geschockt! Sie haben selber einen Welpen behalten und nun natürlich Sorgen, dass ihr kleiner Chaot auch gefährdet ist...


    Haltet mich bitte weiter auf dem Laufenden mit euren Erfahrungen und Tipps! Es hilft wirklich weiter. Ja, ich weiß: An HD stirbt kein Hund... Aber irgendwie leide ich furchtbar mit der kleinen Rennziege, jedes Mal, wenn sie hier wieder rumhumpelt...

    Hallo an alle,


    unsere Tara-Maus (6 1/2 Monate alte Flat-Coated-Retriever-Hündin) hat HD!!! Die schwere Variante! Der Gelenkkopf ist aus der Pfanne rausgesprungen (rechte Hüfte)... Die Röntgenuntersuchung ergab dann das o. g. Ergebnis! Hinzu kommt, dass sie links auch HD hat (leichte bis mittlere zwar nur, aber es langt, um Schmerzen/Arthrose zu bekommen....
    Nach fast vier Tagen Schockstarre, muss ich nun endlich mal "weiter machen" und mich schlau lesen und fragen.
    Leider ist das Internet nicht nur der größte Info-Markt, sondern auch ein sehr großer Verwirrer... Ich weiß echt nix mehr! Außer, dass Dinge wie Femurkopfresektion nicht in Frage kommt, weil Tara irgendwann mal jenseits der 30kg-Grenze schwer werden wird...


    Nun gibt es soviel...Goldimplantate, künstliche Hüfte (was für uns bedeutet: 1 Jahr warten, da sie noch nicht ausgewachsen ist...), Denervation und und und... Laut unserer Tierärztin fällt die DBO raus - das gefällt mir überhaupt nicht, was sie dazu zu sagen wusste...


    Meine Bitte: Kann jemand Licht in mein totales Dunkel bringen und mir am Besten mit möglichst viel Erfahrung Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden für unseren Hund aufzählen? Was kommt da auf uns zu? Folgen???


    Wir haben uns ganz bewusst für eine so laufaktive Rasse wie den Flat-Coated-Retriever entschieden. Wird unser Hund jemals seine ganzen geballten Energien ausleben dürfen/können? Kann sie jemals mit mir zusammen Laufen? Es zerreißt uns das Herz zu sehen, wie sehr sie im Moment schon lahmt und Probleme hat, nach einer Liegepause aufzustehen. ...wie sie so gerne losrennen möchte und wir sie im Moment aus Angst vor zuviel Beanspruchung doch immer wieder im Zaum halten müssen...


    Wir sind für jeden Tipp dankbar, da im Moment hier im Hause, in dem es sonst turbulent, chaotisch und lustig zuging, sehr viel Traurig- und Ratlosigkeit vorherrscht.... :( :


    Danke euch allen!!!