Also, leckerchen nimmt sie sehr gerne wenn sie abend mit uns auf der couch liegt. sobald ich aufstehe guckt sie mich an und wartet förmlich das ich was mitbringe. Sie muss dann auch ein bischen dafür arbeiten, mal ist es pfötchen geben, oder sitz, platz etc. Wenn wir draussen sind nimmt sie nichts von mir, egal ob ich es spielend versuche oder durch übungen. hören tut sie zwar aber mehr auch nicht. In der Wohnung sieht es nicht anders aus. und da kann ich mit ihr auch nicht üben, weil sie ja nicht aufsteht. sie würde nie zur couch kommen, da kann ich leberwurst haben, sie kommt nicht. deswegen ist es dann auch mit dem spielen schwer. manchmal kann ich sie ein bischen dazu animieren, aber nicht so wie meine freundin. was bei uns ziemlich gleich ist, ist das wenn ich mich neben ihren korb leg dreht sie sich auf den rücken und will geschreichelt werden. Also ich denke nicht das sie angst vor mir hat, sondern sie möchte gerne das andere frauchen haben.
Beiträge von freddursty
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Hallo, ich habe ein echtes Problem mit unserer Hündin. Erzhl mal kurz die Vorgeschichte. Meine Freundin und ich haben seit 1,5 Jahren eine Hündin die aus Serbien stammt und dort ca 5 Jahre auf der Strasse gelebt hat. Lina ist ein echtes Sensibelchen. Mittlerweile ist sie etwas zutraulicher geworden. Meine Freundin ist der Rudelführer bei uns. Zu ihr hat Lina vertrauen, Sie ist Schutzperson und "Mama". Wenn wir zu dritt unterwegs sind ist sie ein ausgeglichener Hund der spielt, herumtollt und gut hört. Zuhause traut sie sicht nichts. Wir müssen immernoch an ihrer Seite sein wenn sie frisst und trinkt, alleine durch die Wohnung bewegen geht garnicht. So, jetzt zu meinem eigentlichen Problem:
Sie findet zu mir nicht 100 % Vertrauen. Wenn meine Freundin aufsteht, zur Tür geht und sie ruft kommt sie. Wenn ich es mache muss ich sie entweder zur Tür tragen oder zu heftig am Halsband ziehen das ich angst hätte sie zu erwürgen. Wenn meine Freundin mit ihr draussen ist, erledigt sie ihr Geschäft, mal früher, mal später, bei mir meistens nur wenn wir in den Wald fahren. Normale Runden direkt am Haus haben meistens keinen Erfolg.Wenn ich slleine mit ihr im Wald bin, biete ich ihr die gleichen Spiele an die wir sonst zu dritt machen, meist keine Chance. Wenn ich sie mir dann angucken habe ich meist das Gefühl das sie schnellstmöglich wieder nach Hause will weil "Mama" ja da sein könnte. Sie sieht sehr unkonzentriert aus. Manchmal bleibt sie so lange stehen, das ich schon meckern muss und solche Tage sind dann meist auch mit Stresshecheln verbunden. Ich oder Wir versuchen Stresssituationen aus dem Weg zu gehen. Sie interessiert sich zum beispiel nicht für andere Hunde, hat auch meist Angst vor ihnen. Dann überqueren wir meist schon vorzeitig die Strasse mit einem Halt an dem Bordstein und auch einem großen Lob danach. Ich ziehe sie nicht, scheuche sie nicht, üb Komandos, sie bekommt Streicheleinheiten UND ich bin der Futtermensch Zuhause. Aber vertrauen zu mir ist fast null, oder eher ich habe das Gefühl ich bin fast egal. Bis "Mama kommt, dann macht Sie alles gerne zu dritt. Die Problemchen die ich habe, hat meine Freundin garnicht. Und da sie nicht gern mit mir rausgeht, ist es für sie auch meist mit Stress verbunden. Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen für. Nur bitte, bitte keine Handfütterung erwähnen, darüber habe ich mich schon Stundenlang mit anderen hier gestritten, weil sie einfach ein schlechter esser und trinker ist und wir froh sind wenn es überhaupt gut klappt.liebe grüße Mary
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Hallo, ich habe ein echtes Problem mit unserer Hündin. Erzhl mal kurz die Vorgeschichte. Meine Freundin und ich haben seit 1,5 Jahren eine Hündin die aus Serbien stammt und dort ca 5 Jahre auf der Strasse gelebt hat. Lina ist ein echtes Sensibelchen. Mittlerweile ist sie etwas zutraulicher geworden. Meine Freundin ist der Rudelführer bei uns. Zu ihr hat Lina vertrauen, Sie ist Schutzperson und "Mama". Wenn wir zu dritt unterwegs sind ist sie ein ausgeglichener Hund der spielt, herumtollt und gut hört. Zuhause traut sie sicht nichts. Wir müssen immernoch an ihrer Seite sein wenn sie frisst und trinkt, alleine durch die Wohnung bewegen geht garnicht. So, jetzt zu meinem eigentlichen Problem:
Sie findet zu mir nicht 100 % Vertrauen. Wenn meine Freundin aufsteht, zur Tür geht und sie ruft kommt sie. Wenn ich es mache muss ich sie entweder zur Tür tragen oder zu heftig am Halsband ziehen das ich angst hätte sie zu erwürgen. Wenn meine Freundin mit ihr draussen ist, erledigt sie ihr Geschäft, mal früher, mal später, bei mir meistens nur wenn wir in den Wald fahren. Normale Runden direkt am Haus haben meistens keinen Erfolg.Wenn ich slleine mit ihr im Wald bin, biete ich ihr die gleichen Spiele an die wir sonst zu dritt machen, meist keine Chance. Wenn ich sie mir dann angucken habe ich meist das Gefühl das sie schnellstmöglich wieder nach Hause will weil "Mama" ja da sein könnte. Sie sieht sehr unkonzentriert aus. Manchmal bleibt sie so lange stehen, das ich schon meckern muss und solche Tage sind dann meist auch mit Stresshecheln verbunden. Ich oder Wir versuchen Stresssituationen aus dem Weg zu gehen. Sie interessiert sich zum beispiel nicht für andere Hunde, hat auch meist Angst vor ihnen. Dann überqueren wir meist schon vorzeitig die Strasse mit einem Halt an dem Bordstein und auch einem großen Lob danach. Ich ziehe sie nicht, scheuche sie nicht, üb Komandos, sie bekommt Streicheleinheiten UND ich bin der Futtermensch Zuhause. Aber vertrauen zu mir ist fast null, oder eher ich habe das Gefühl ich bin fast egal. Bis "Mama kommt, dann macht Sie alles gerne zu dritt. Die Problemchen die ich habe, hat meine Freundin garnicht. Und da sie nicht gern mit mir rausgeht, ist es für sie auch meist mit Stress verbunden. Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen für. Nur bitte, bitte keine Handfütterung erwähnen, darüber habe ich mich schon Stundenlang mit anderen hier gestritten, weil sie einfach ein schlechter esser und trinker ist und wir froh sind wenn es überhaupt gut klappt.liebe grüße Mary
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wir kommen aus marl NRW. Wir füttern Josera, trockenflocken das mit wasser ne soße entwickelt. so lecker das man manchmal nicht kauen kann weil es zu lecker ist.
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ja darüber haben wir auch schon nachgedacht. leider hab ich bis jetzt nicht wirklich wen in unsere ecke gefunden, nur eine Frau die wir beide sehr unseriös finden. ich stell mir das immer vor wie das dann ist. jemand kommt vorbei und guckt sich an wie unsere kkleine ne stunde im korb liegt und schläft
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ja das ist doch mal ne erfahrung. das fressen war ja auch nicht thema nummer 1. Sie ist halt ein kleines sensibelchen. sie möchte am liebsten im rudel fressen. an manchen tagen geht es ohne wenn und aber und dann gibt es tage wo wir sie animieren müssen, mit sprechen und streicheln. es gibt natürlich auch tage an dem sie einfach den armen kleine strassenhund raushängen lässt. ich möchte einfach nur das sie auch mit mir stressfrei gassi geht und ich sie vielleicht irgendwann auch mal wieder ohne leine laufen lassen kann. das das vertrauen nicht nur einseitig und auf eine person bezogen ist.
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Ihr festes fressen bekommt sie in ihrem napf und das möchten wir auch beibehalten. leckerchen, knochen usw bekommt sie aus der hand. wenn ich jetzt anfange ihr festes fressen auch von der hand zu geben steht sie irgendwann garnicht mehr auf
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Also druck bauen wir keinen auf. Wir erwarten nichts von ihr. Haben uns einen Hund geholt der wahrscheinlich kein zuhause gefunden hätte. sie muss nicht machen ausser raus gehen. wenn sie nicht zu uns kommen will muss sie das nicht. wenn sie nicht zum streicheln oder spielen kommt leg ich mich zu ihr in den korb, streichel sie, spiele mit ihr oder bürste sie. man merkt auch das sie dann entspannt ist, sie macht sich lang, gibt küsschen, rollt sich in alle richtungen. manchmal hab ich das gefühl das sie unseren bodenbelag nicht mag, oder angst vor den bildern an der wand hat oder das einer um die ecke kommt.wenn sie dann doch zum trinken oder fressen aufsteht loben wir sie und man merkt das sie sich über das lob freut
.......liegt auf der couch und träumt ganz stark....mit bellern und knurren! zum schießen!
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Sie bekommt ja auch was aus der hand und das zu 80 % von mir. Nur ich kann Ihr schlecht Ihr Nassfutter aus der Hand geben. Das gleiche Problem ist ja auch das trinken. Traut sich ja auch nicht aufzustehen um zu trinken, meist stellen wir ihr den Napf in den korb, nur möchte ich Ihr das nicht angewöhnen, das ich Ihr den hintern hinterher trage, grade weil alles fast neben ihr steht. Haben auch schon probiert nicht auf jammern zu reagieren, aber nach 3 tagen nicht fressen und trinken hatte ich angst das sie "verdurstet"
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Muss er nicht. aber sie traut sich nach 9 monaten nicht aufzustehen und einen meter zu ihren napf zu gehen. Aber ich denke das sollte schon sein das ich nicht direkt auf dem boden neben ihr sitzen muss. Wir sind ja im selben raum