Beiträge von friedapaula
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Ich fände eine feste private Betreuung, evtl. mit Hundekumpel, viel besser als eine Pension.
In einer Pension ist es für Hunde, schon wegen vieler Artgenossen, vielleicht auch MAL ganz lustig, aber sicher auch sehr stressig. Für mehrere Tage würde ich das für meinen Hund nicht wollen.
(Insgesamt finde ich die Gegebenheiten für eine Hundehaltung trotzdem nicht so günstig.)
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Wenn der Hund immer wieder mal 4-5 Tage in eine Pension muss, finde ich das nicht so toll.
Warum wartest du mit dem Hundewunsch dann nicht auch noch die 3 bis 4 Jahre?
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Ich darf echt nicht bei der Galgohilfe schauen ... keine Galgos, aber
Malinois
MALU - Galgo Hilfe e.V.Podenco
PONGO - Galgo Hilfe e.V.Bodeguero-Mix
AMY - Galgo Hilfe e.V.
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Hast Recht!
Rückblickend würde ich heute einiges anders machen...Ich wollte dich persönlich nicht angreifen, sorry, falls es so rüberkam.

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Indirekt ja... die Medis dämpfen teilweise gewaltig, u.a. den Bewegungsdrang.Ist auch irgendwie klar... je mehr ein Hund aufdreht, umso grösser die Anfallsneigung.
War zumindst bei uns so...
Ergänzend kam ein Hormonchip dazu um die Triebigkeit zu dämpfen und zack... Übergewicht bei wohlgemerkt reduzierter Futtermenge.
Hat bei unserem Moo nix gebracht, da die Anfälle durch ein Missbildung im Gehirn ausgelöst wurden.Das kann man nicht verallgemeinern.
Meine Hündin hat den gleichen Bewegungsdrang wie ohne Medikamente. Klar, bei einigen wirken sie allgemein dämpfend.
Was aber auf die meisten Hunde zutrifft ist der vermehrte Hunger durch die Medikamente.
Aber auch das rechtfertigt, finde ich nicht, einen Hund dann so dick werden zu lassen, man muss halt aufpassen. Meine Hündin würde wohl auch den ganzen Tag fressen, wenn sie könnte. :/ -
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Ich hoffe, dass er bald die Annehmlichkeiten eines Zuhauses zu schätzen lernt und sich gut entwickelt. Das kann nämlich auch sein!
Auch die Inhalte der zuletzt geäußerten Kommentare hier sind Spakulation, genauso wie die FB-Kommentare.
Wenn mit dem Hund hier in D gleich richtig umgegangen worden wäre, hätte es durchaus sein können, dass er sich mit der Zeit gut zurechtgefunden und auch wohl gefühlt hätte. Er schien ja auf dem Video kein extremer Angsthund zu sein.
(Aber auch das ist natürlich wieder Spekulation, wir können es ja nicht wissen.)Auch ängstliche Hunde lernen dazu und können sich z.B. in Deutschland wohlfühlen, wobei ich so einen Hund niemals in die Stadt setzen würde.
Genauso wie es diese Horrorgeschichten gibt, gibt es so viele "Erfolgsstorys".
Da müssen aber wirklich Menschen ran, die wissen, was sie tun. Das war hier halt der Knackpunkt.