Beiträge von GeliWa

so, da das hier inzwischen eine grundsatz diskussion wird und einfach null hilfreich ist, äußere ich mich ein letztes mal zum thema zuchthund vs mischling. was eigentlich eh total bescheuert ist. denn das ist hier nicht das thema.
zudem ist hier irgendwie eine grundstimmung entstanden, die mich eigentlich nur ärgert, weil ich eine idee geäußert habe und mir hier von allen richtungen nur inkompetenz vorgeworfen wird.

also: es gibt viele sehr gute züchter, die mit sorgfalt und KOMPETENZ ihre hunde auswählen, aufziehen und versorgen. ganz außer frage. aber durch die züchtung sind nunmal schon viele defizite aufgetreten, siehe hüftprobleme.
in der "freien natur" gibt es eher eine auslese, d.h. hunde kreuzen sich nur, wenn der partner "stark" genug ist. dadurch können sich fehler schwerer durch setzen.
ganz nebenbei: ich habe auch einen rasse zucht hund. ich sage nicht, dass zuchthunde nichts drauf haben usw, aber meiner meinung nach sind, wenn man die gesamtheit der zucht- den mischlingshunden gegenüber stellt, nunmal die mischlingshunde im vorteil. und das war jetzt mein halbwissen und meine vorurteile, natürlich naiv. aber danke SORCHA, dass du dich an der diskussion beteiligt hast. das war nämlich sehr sinnvoll. deine rege beteiligung war sehr erfrischend.

und ob ich darunter leide dass meine hündin scheinschwanger ist... natürlich leide ich darunter, wenn mein hund nicht mehr aus seinem bettchen raus möchte, nicht mehr fressen will und ich sie zum gassi gehen mit der leine aus dem haus zerren muss. wenn ich das dann mal schaffe, und einem jungen hund über dem weg laufe, fängt sie an zu spinnen. winselt, will unbedingt hin. lässt alles mit sich machen von den kleinen kerlchen (und nein, das ist nicht normal. ansonsten ignoriert sie diese und bellt sie weg, falls sie ihr zu nahe kommen)

ich weiss nicht was hier los ist, dass
1. das thema gewechselt wird (dafür kann man ja einen neuen thread aufmachen und nicht einen anderen komplett zu schreiben, sodass man die relevanten beiträge fast nicht mehr findet)
und 2. man persönlich wird. sowas stinkt mir ganz gewaltig, denn ich habe euch nur eine frage gestellt. eine überlegung mitgeteilt. und anstatt KASTRATION zu schreien oder NEIN DU KANNST DAS NICHT wäre es wirklich schön, informationen von leuten, die mit ammenhunden zu tun haben, zu bekommen.

in diesem sinne wünsche ich einen angenehmen abend.

es kann natürlich sein, dass ich die arbeit unterschätze.

und nein, sie soll ja selber keine welpen bekommen! dafür ist sie zu alt. das weiss ich, und das steht ja auch gar nicht zur frage. dass es zuviele hunde in tierheimen usw gibt, und dass viele auch ansonsten schlecht gehalten werden steht auch nicht zur diskussion.
ich dachte da auch eher an eine tier rettungs organisation oder einen tierschutzbund, die eine amme suchen. dass man damit sozusagen auch was gutes tut.

ja... kastrieren.... bei sowas hab ich ein unglaublich schlechtes gefühl.

also ich merke, dass hier keiner die idee sonderlich prickelnd findet
homeopathie... hat nix gebracht. medikamente... haben auch nichts gebracht. op: sicher nicht.

aber denkt ihr denn nicht, dass man eine aufzucht von welpen mit viel guten willen hinbekommt? ich finde im übrigen die aussage, dass nur zuchthunde welpen bekommen sollten, ein wenig daneben. mischlinge sind rassehunden in vielen punkten überlegen, und die entstehen ja auch durch zufall. (bzw durch den lauf der natur )
lg

und ich bin wirklich langsam ratlos.
ich dachte mit dem devosteron wäre das vorbei. und das war schon mein notnagel. ich will sie ja nicht mit medikamenten zu pumpen.
meine idee war, dass wenn sie die aufzucht von welpen einmal erlebt hat... es ihr besser geht.

hey,
hmmm.... naja neigt nicht jeder irgendwie dazu, seinen hund zu vermenschlichen ?

zum 2. punkt: ich hab relativ viel zeit. ich bin studentin, bin im schnitt 4 stunden am tag außer haus. also zeitlich sollte es eigentlich nciht so das problem sein.
das mit der fehlenden erfahrung... ja, das ist wohl das größte manko. aber man kann sich ja informieren. anders machen es die besitzer von tragenden hündinnen ja auch nicht.

operieren lassen möchte ich sie wirklich nicht. das kommt für mich nicht in frage.

das mit dem ablenken mache ich eh in einer tour...

Hallo,

ich wollte euch mal was fragen, weil ich langsam mit meinem Latein am ende bin. Meine Hündin Laika wird inzwischen 2mal jährlich scheinschwanger, hat also einen sehr starken Kinderwunsch. Da sie aber irgendwie nicht versteht, wie "es" funktioniert, hatte sie noch nie die möglichkeit welpen zu bekommen. Ich hätte natürlich nichts dagegen, hätte mich eher total gefreut :)

Sie hat jetzt schon 2mal devosteron bekommen, damit das endlich aufhört mit den scheinschwangerschaften und den depressionen. nur anscheinend ist ihr wille stärker als jedes medikament. (inzwischen weiss ich, dass devosteron nicht sonderlich gut ist und werde ihr das auch nicht mehr geben... also bitte nicht darauf rumhacken)

fakt: sie ist scheinschwanger. gibt milch. und schaut jedem junghund und welpen sehnsüchtig hinterher. Und jetzt habe ich mir folgendes überlegt: sie als amme anzubieten. dass sie ne handvoll welpen bekommt, wir die kleinen aufziehen und dann weiter vermitteln. nur: ich hab bisher keine welpenerfahrung.

also... was haltet ihr von der idee?

viele grüße geli

so, wieder zurück vom tierarzt.
und ich kann nun behaupten: nein , mein hund lässt wirklich nichts aus.
es war nicht der hühnerknochen von gestern abend, sondern sie hat sich jetzt eine kehlkopfentzündung zugezogen. vielen dank für die ratschläge

grüße geli

alles klar, dann ruf ich da mal an.
meine hundedame ist nämlich auch ein wenig.... sagen wir mal... psychisch instabil? die kriegt ungefähr von allen dingen in ihrem umfeld wehwehchen, die am ende eben nix sind außer stress oder depressionen oder oder oder...

aber ich ruf lieber schnell durch.... sie würgt schon wieder

dumme frage: müsst das würgen theoretisch nicht schon früher gekommen sein? ich mein sie hat den gestern abend gefuttert...

grüße

hallo,

mein Mädel hat das auch, schon seit sie ein halbes Jahr alt ist. ich habs auch mal dem tierarzt gezeigt. war nix schlimmes dran. inzwischen hat sie auch schon 4 oder so über die Zeit bekommen

was es auch sein kann, sind verstopfte talgdrüsen?

behalts mal im auge, und wenn die sich verändern geh zum TA

grüße geli

Einen schönen Abend alle miteinander,

gleich zu Beginn eine Beichte. Mir ist was ziemlich Blödes passiert. Meine Hovawartdame bekommt seit ein paar Wochen wegen dauernder Kränkeleien und sonstigen Problemchen immer Hühnchen plus X, das Huhn ist immer gekocht. Und gestern abend mussts schnell gehen mit dem Füttern, da hab ich in aller Eile das Fleisch vom Knochen runter und ihr gegeben. NAchdem sie es gefressen hatte, ist es mir aufgefallen: einer von diesen dünnen, spitzen (kleinen gemeingefährlichen) Knochen hat gefehlt. Der muss wohl dummerweise in die Schüssel gewandert sein.

Vor 2 Stunden hat mein Mädel angefangen zu würgen, aufgehört, geschlafen, aufgestanden, gewürgt, wieder geschlafen....
ich mach mir echt Sorgen, dass der Knochen jetzt irgendwo drinnen steckt O.O
hab auch schon die Beiträge im Forum gelesen, aber da hat kein Hühnchenknochenfresser rum gewürgt, deswegen das neue Thema.

Ich danke euch für eure Antworten!